Resumen de: DE102023004910A1
Die Erfindung betrifft einen elektrischen Energiespeicher mit zumindest einem eine Anzahl von elektrisch miteinander verschalteten Einzelzellen (3) umfassenden Zellstapel (1), welcher in einem Gehäuse angeordnet ist. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass- der Zellstapel (1) mit in Stapelrichtung (S) endseitig angeordneten Endplatten (9) mittels einer Anzahl von Klammerelementen (10), welche sich in Stapelrichtung (S) des Zellstapels (1) erstrecken und jeweils endseitig des Zellstapels (1) form- und/oder kraft- und/oder stoffschlüssig mit der jeweiligen Endplatte (9) verbunden sind, gebildet ist und- ein unteres Gehäuseteil ein Gitterelement (6) und einen unteren Gehäusedeckel (7) aufweist und- das Gitterelement (6) Aussparungen (A2) jeweils zur zumindest abschnittsweisen formschlüssigen Aufnahme eines Zellstapels (1) aufweist.
Resumen de: DE102024132906A1
Ein System und Verfahren zur Optimierung der Ladezeit einer Batterie eines Fahrzeugs (106) wird offenbart. Eine Vielzahl von Batterieparametern wie die aktuelle Batterietemperatur und die aktuelle SoC der Batterie werden überwacht, um die Ladezeit der Batterie und die Ladekosten zu berechnen. Die Ladezeit der Batterie und die Ladekosten werden im Standardlademodus und im Entladungslademodus berechnet, wenn die aktuelle Batterietemperatur unter dem vordefinierten Temperaturschwellenwert liegt und der aktuelle SoC-Wert der Batterie über dem vordefinierten SoC-Schwellenwert liegt. Die Ladezeit und die Ladekosten im Entladungslademodus werden mit der Ladezeit und den Ladekosten im Standardlademodus verglichen. Außerdem wird die Batterie im Entladungslademodus geladen, wenn die Ladezeit und die Ladekosten im Entladungslademodus geringer sind als die Ladezeit und die Ladekosten im Standardlademodus.
Resumen de: DE102023212141A1
Die Erfindung betrifft ein Batteriegehäuse, bevorzugt für eine Traktionsbatterie eines batterieelektrisch betriebenen Fahrzeuges, mit einem Gehäuserahmen (3) und einer Kühlplattenanordnung (5), wobei der Gehäuserahmen (3) mit der Kühlplattenanordnung (5) verbunden ist. Erfindungsgemäß stehen der Gehäuserahmen (3) und die Kühlplattenanordnung (5) in Reibschweißverbindung, bevorzugt in Rührreibschweißverbindung (31).
Resumen de: DE102024131634A1
Eine Energiespeicherzelle (1), in der eine Elektrolytlösung verwendet wird, umfasst: eine Erstelektroden-Verbundmaterialschicht (32); einen Separator (50); und eine Zweitelektroden-Verbundmaterialschicht (42), die der Erstelektroden-Verbundmaterialschicht (32) zugewandt ist, wobei der Separator (50) dazwischen angeordnet ist. Die Erstelektroden-Verbundmaterialschicht (32) umfasst einen ersten Referenzdichteabschnitt (33) und einen ersten Hochdichteabschnitt (34) mit einer höheren Dichte als der erste Referenzdichteabschnitt (33). Der erste Hochdichteabschnitt (34) unterteilt den ersten Referenzdichteabschnitt (33) in zwei oder mehr zu und umgibt jeden der ersten Referenzdichteabschnitte (33).
Resumen de: DE102024134541A1
Batteriearrays werden für Traktionsbatteriepacks bereitgestellt. Ein beispielhaftes Batteriearray kann ein oder mehrere interne Fächer beinhalten. Jedes Fach kann ein nicht leitfähiges Kühlmittel zum Mindern oder sogar Verhindern von Wärmeausbreitung von einer Zelle auf die andere enthalten. Ein Luftspalt des Fachs kann einen Entlüftungsweg zum Entlüften von Batterieentlüftungsnebenprodukten während eines Batteriewärmeereignisses bereitstellen.
Resumen de: DE102023211910A1
Die Erfindung betrifft einen Stack (1), umfassend ein Gehäuse (2) sowie einen im Gehäuse (2) aufgenommenen Zellstapel (3) aus einer Vielzahl elektrochemischer Zellen (4), die im Wesentlichen eine rechteckige Grundform mit zwei Längsseiten (4.1) und zwei Querseiten (4.2) aufweisen und jeweils senkrecht in Bezug auf einen Boden (2.1) des Gehäuses (2) ausgerichtet sind, so dass die Stapelrichtung (8) parallel zum Boden (2.1) verläuft. Erfindungsgemäß ist der Zellstapel (3) mit mindestens einem Gleitelement (5) verbunden, über das der Zellstapel (3) auf einer gehäuseseitigen Gleitfläche (6) gelagert ist, so dass der Zellstapel (3) in Stapelrichtung (8) relativ zum Gehäuse (2) beweglich ist.
Resumen de: DE102023004901A1
Die Erfindung betrifft einen Festkörperelektrolyt auf Sulfidbasis, umfassend oder bestehend aus der allgemeinen chemischen Formel (I):Li6M1aM2bS5X1xX2yFormel (I),wobei M1 ausgewählt ist aus der Gruppe, bestehend aus P und Sb; M2 ausgewählt ist aus der Gruppe, bestehend aus Si, Sn und W; a = 1,0 und 0,1 ≤ b ≤ 1,0; X1 und X2 jeweils unabhängig voneinander ausgewählt sind aus der Gruppe, bestehend aus Cl, Br und I; wobei gilt: x + y = 2 und X1 ≠ X2. Der Festkörperelektrolyt auf Sulfidbasis zeichnet sich durch eine hohe elektrochemische Leistungsfähigkeit, wie hohe ionische Leitfähigkeit und (elektro-)chemische Stabilität aus. Der erfindungsgemäße Festkörperelektrolyt auf Sulfidbasis ist in einem zweistufigen Mahlverfahren ohne Heizschritt und in kürzerer Dauer als die bekannten kristallinen Festkörperelektrolyte auf Sulfidbasis herstellbar, wodurch der Zeit-, Energie- und Kostenaufwand bei der Herstellung deutlich reduziert werden kann.
Resumen de: DE102024132915A1
Ein Batteriezellenhalter (100) für einen Batteriesatz (200) wird erläutert. Der Batteriezellenhalter (100) umfasst mindestens drei Arme (101), die sich von einem ersten Ende (100a) zu einem zweiten Ende (100b) des Batteriezellenhalters (100) erstrecken. Der Batteriezellenhalter umfasst ein oberes Element (102), das an dem ersten Ende (100a) angeordnet ist, und ein unteres Element (103), das an dem zweiten Ende (100b) des Batteriezellenhalters (100) angeordnet ist. Die mindestens drei Arme (101) sind am oberen Element (102) und am unteren Element (103) einstückig miteinander verbunden, so dass jeder Arm der mindestens drei Arme (101) so konfiguriert ist, dass er eine Batteriezelle aus einer Vielzahl von Batteriezellen (201) in einer vordefinierten Position hält. Der Batteriezellenhalter (100) verhindert eine abrupte Verschiebung oder Bewegung der Batteriezelle aus ihrer vordefinierten Position.
Resumen de: DE102023133375A1
Anordnung aus einer Platte (14) und einem Rahmen (15) für eine Hochvoltbatterie,gekennzeichnet durch folgende Merkmale:- die Platte (14) wird von einem Hohlraum für Kühlmittel durchzogen,- der Rahmen (15) weist außenseitig einen Balkon (11) auf,- die Platte (14) liegt flächig auf dem Balkon (11) und dem Rahmen (15) auf,- der Balkon (11) weist einen Anschlussstutzen (13) für das Kühlmittel auf und- der Anschlussstutzen (13) mündet durch den Balkon (11) in den Hohlraum.• Die Platte (14) wird durch einen Dichtring (12) gegen den Rahmen (15) abgedichtet• Die Platte (14) inklusive Stutzen (13) wird gegen den Rahmen (15) durch die Balkonöffnung (11) gesteckt (durchgefädelt). So um einen Dichtraum für die Batteriemodule zu gewährleisten wird im Vorprozess der Dichtring an die Platte um den Stutzen geklebt, damit später gegen den Rahmen gepresst werden kann.
Resumen de: DE102023133757A1
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Modulgehäuse (1) für ein Batteriemodul (2) einer Batterie (4), insbesondere eine Fahrzeugbatterie, umfassend eine Gehäusewandung (6), die gehäuseinnenseitig mit einem Betriebsdruck (P1) beaufschlagbar ist, und eine Gegendruckeinrichtung (8) zum Entgegenwirken gegen den Betriebsdruck (P1), die dazu eingerichtet ist, gehäuseaußenseitig einen Gegendruck (P2) auf die Gehäusewandung (6) bereitzustellen, wobei die Gegendruckeinrichtung (8) ein Spannmittel (10) zum Bereitstellen einer Spannkraft (F) und ein Druckmittel (12) zum Übertragen der Spannkraft (F) auf die Gehäusewandung (6) aufweist, und wobei das Druckmittel (12) in einem montierten Zustand zwischen dem Spannmittel (10) und der Gehäusewandung (6) angeordnet ist, um die Spannkraft (F) in Form des Gegendrucks (P2) außenseitig auf die Gehäusewandung zu übertragen.
Resumen de: DE102023004918A1
Die Erfindung betrifft einen elektrischen Energiespeicher (1) mit einer in einem mehrkantig ausgebildeten Zellgehäuse (3) angeordneten Elektrodenfolienanordnung. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass die in Richtung einer Längsachse des Zellgehäuses (3) verlaufenden Kanten (K) des Zellgehäuses (3) abgerundet, einen vorgegeben Radius aufweisend, und/oder abgeschrägt einen vorgegebenen Winkel aufweisend, ausgebildet sind. Weiterhin betrifft die Erfindung einen Zellverbund (2) mit einer Mehrzahl solcher Energiespeicher (1).
Resumen de: DE102023212190A1
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Fehlererkennung in einem Batteriesystem (100), wobei das Batteriesystem (100) aufweist: (i) ein Batteriemanagementsystem (102), (ii) eine Batterie (101) mit mindestens einer Batteriezelle (Zk) und (iii) mindestens zwei elektrische Verbindungen (Wk, Wk+1) zwischen dem Batteriemanagementsystem (102) und der Batterie (101), wobei eine erste (Wk+1) der elektrischen Verbindungen das Batteriemanagementsystem (102) mit einem Pluspol der Batteriezelle (Zk) und eine zweite (Wk) der elektrischen Verbindungen das Batteriemanagementsystem (102) mit einem Minuspol der Batteriezelle (Zk) verbindet. Das Verfahren weist die folgenden Schritte aufweist: (a) Schließen (110) eines Schalters (Sk), welcher eingerichtet ist, die erste und die zweite elektrische Verbindung (Wk, Wk+1) miteinander zu verbinden; (b) Messen einer Spannung (Uk,mess, U2,k,mess) zwischen der ersten und der zweiten elektrischen Verbindung (Wk, Wk+1); und (c) Erkennen, dass zumindest eine der beiden elektrischen Verbindungen (Wk, Wk+1) fehlerhaft ist, aufgrund eines Auswertekriteriums, welches auf der gemessenen Spannung (Uk,mess, U2,k,mess) basiert. Weiterhin betrifft die Erfindung ein entsprechendes Steuergerät und Computerprogramm.
Resumen de: DE102023004917A1
Die Erfindung betrifft einen elektrischen Energiespeicher (10) für einen Kraftwagen, mit einem Gehäuse (12) und mit in dem Gehäuse (12) angeordneten Batteriezellen (14), welche mittels zumindest eines Zellverbinders (16) für eine Übertragung von elektrischer Energie miteinander elektrisch verbindbar sind, wobei sich ein erster Bereich (18) des Zellverbinders (16) zwischen einer länglichen Erstreckungsrichtung (z) der Batteriezellen (14) erstreckt und sich ein zweiter Bereich (20) des Zellverbinders (16) senkrecht zum ersten Bereich (18) und einseitig erste Batteriepole (14a) der Batteriezellen (14) kontaktierend erstreckt.
Resumen de: DE102024135614A1
In der vorliegenden Offenbarung wird das Problem gelöst, indem eine Batterie bereitgestellt wird, die Folgendes enthält: eine Positivelektrodenschicht, die ein Positivelektroden-Aktivmaterial enthält; eine Negativelektrodenschicht, die ein Negativelektroden-Aktivmaterial enthält; und eine Elektrolytschicht, die ein Elektrolyt enthält und zwischen der Positivelektrodenschicht und der Negativelektrodenschicht angeordnet ist, wobei die Negativelektrodenschicht ein Negativelektroden-Aktivmaterial auf Si-Basis als das Negativelektroden-Aktivmaterial enthält, das Negativelektroden-Aktivmaterial auf Si-Basis eine Pore innerhalb eines Primärpartikels aufweist und ein Verhältnis einer Kapazität der Negativ-Elektrode zu einer Kapazität der Positiv-Elektrode 2,5 oder mehr beträgt.
Resumen de: DE102023004966A1
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Bestimmen eines Zustands eines Elektrolyten (16) von Batteriezellen (10), insbesondere einer Elektrolytzersetzung, insbesondere von Lithium-Ionen-Zellen, welche in einem Zellstapel (20) in einer Stapelrichtung (L) dicht aneinander gestapelt sind. Dabei wird eine Wärmeleitfähigkeit (λ) der Batteriezellen (10) in der Stapelrichtung (L) bestimmt. Die gemessenen Werte der Wärmeleitfähigkeit (λ) werden mit bekannten Werten der Wärmeleitfähigkeit (λ) verglichen und daraus die Elektrolytzersetzung abgeleitet.Die Erfindung betrifft ferner eine Vorrichtung (100) zum Bestimmen eines Zustands eines Elektrolyten (16) von Batteriezellen (10) sowie eine Verwendung der Vorrichtung (100).
Resumen de: DE102024132526A1
Es wird ein System (100) zur Kühlung einer oder mehrerer Batterien (252) eines Fahrzeugs vorgestellt. Das System (100) umfasst eine Kühlvorrichtung (200), die so konfiguriert ist, dass sie ein Kühlmittel zirkulieren lässt, das in einer Vielzahl von Kühlmittelleitungen (102) fließt, die in der Nähe der einen oder mehreren Batterien (252) angeordnet sind, und ein Wasserreservoir (110), das so konfiguriert ist, dass es Wasser aufnimmt, das einer Motorhaube (106) des Fahrzeugs zugeführt wird, wobei das Wasserreservoir (110) mindestens eine Kühlmittelleitung (114) der Vielzahl von Kühlmittelleitungen (102) aufnimmt, um eine Temperatur des Kühlmittels, das durch sie hindurchgeht, zu verringern. Das System (100) erhöht effizient die Ableitung von Wärme, die während des Betriebs der Batterien (252), die das Fahrzeug antreiben, erzeugt wird.
Resumen de: DE102024134968A1
Eine Leistungsspeichervorrichtung (10) umfasst: mindestens ein Leistungsspeichermodul (100); und einen Konturkörper (220), der das Leistungsspeichermodul (100) aufnimmt, wobei der Konturkörper (220) ein erstes plattenförmiges Element (251) und ein zweites plattenförmiges Element (252) aufweist, wobei das erste plattenförmige Element (251) unterhalb des Leistungsspeichermoduls (100) angeordnet ist, das zweite plattenförmige Element (252) unterhalb des ersten plattenförmigen Elements (251) angeordnet ist, ein Flüssigkeitspfad (253) durch das erste plattenförmige Element (251) und das zweite plattenförmige Element (252) gebildet wird, und eine Festigkeit des zweiten plattenförmigen Elements (252) geringer ist als eine Festigkeit des ersten plattenförmigen Elements (251).
Resumen de: DE102023133545A1
Vorgeschlagen sind ein Kühl- und Heizsystem eines batterieelektrischen Fahrzeugs und ein zugehöriges Betriebsverfahren. Das Kühl- und Heizsystem umfasst:- eine erste Kühlmittelschleife (1), die über eine erste Kühlmittelpumpe (4), einen Traktionsmotor (7), ein Kühlmittelventil (3) und ein Bypassventil (5) verläuft,- einen Fahrzeuginnenraum-Wärmetauscher (10), wobei die erste Kühlmittelschleife je nach Stellung des Bypassventils entweder über den Fahrzeuginnenraum-Wärmetauscher verläuft oder diesen umgeht,- eine zweite Kühlmittelschleife (2), die über eine zweite Kühlmittelpumpe (12), einen elektrischen Zuheizer (14), eine Traktionsbatterie (15) und das Kühlmittelventil verläuft, wobei die beiden Kühlmittelschleifen je nach Stellung des Kühlmittelventils entweder parallel oder in Reihe geschaltet sind.
Resumen de: DE102024117891A1
Kathodenaufschlämmungszusammensetzung für eine Festkörperbatterie und ein Verfahren zum Herstellen derselben, wobei eine Kathodenaufschlämmungszusammensetzung für eine Festkörperbatterie ein kautschukbasiertes Bindemittel, welches eine polare funktionelle Gruppe enthält, ein Kathode-Aktiv-Material, einen festen Elektrolyten und ein komplexes Lösungsmittel aufweist. Das komplexe Lösungsmittel enthält ein erstes Lösungsmittel, das fähig ist, das kautschukbasierte Bindemittel zu lösen, und ein zweites Lösungsmittel, welches fähig ist, das Kathode-Aktiv-Material und den festen Elektrolyten zu dispergieren. Der Hansen-Parameter-Wert δddes ersten Lösungsmittels ist in einem Bereich von 19 bis 25 MPa1/2, Es wird ein Verfahren zum Herstellen desselben bereitgestellt. Eine Kathode für eine Festkörperbatterie, welche aus der Kathodenaufschlämmungszusammensetzung hergestellt wurde, und eine Festkörperbatterie weisen dieselbe auf.
Resumen de: DE102023133756A1
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Kleberaupe (1), welche dazu ausgebildet ist, zumindest zwei Batteriezellen (4) aneinander zu kleben und/oder zu beabstanden. Sie umfasst einen Klebstoff (2) und ein hitzebeständiges Element (3), welches als ein Abstandshalter für die Batteriezellen ausgebildet ist und eine größere Temperaturfestigkeit aufweist als der Klebstoff. Dabei umfasst der Klebstoff (2) das hitzebeständige Element (3) oder das hitzebeständige Element (3) ist in den Klebstoff (2) eingebettet. Die Kleberaupe (1) ist zwischen den Batteriezellen (4) in einer Batteriezellenanordnung (5) angeordnet, welche zumindest eine Reihe (6, 7, 8) umfassend zumindest eine Batteriezelle (4) umfasst, wobei optional mehrere Reihen (6, 7, 8) aufeinander liegen. Dabei beabstandet die Kleberaupe (4) die Batteriezellen (4) der jeweiligen Reihen (6, 7, 8) und hält mittels dem hitzebeständigen Element (3) einen Mindestabstand zwischen den Batteriezellen (4) in der Batteriezellenanordnung (5) bei relativ hohen Temperaturen zum Verhindern eines Kurzschlusses zwischen zwei Batteriezellen (4) aufrecht.
Resumen de: DE102023133755A1
Die vorliegende Erfindung betrifft Verfahren zum Herstellen eines Batteriegehäuses (1) zur Aufnahme einer Mehrzahl von Batteriemodulen (2) umfassend eine Vielzahl von Batteriezellen (20), wobei das Batteriegehäuse (1) ein Basismaterial (10), eine den Batteriezellen (20) zugewandte innenseitige Beschichtung (14) und eine außenseitige Beschichtung (16) aufweist, wobei das Basismaterial (10), die innenseitige Beschichtung (14) und die außenseitige Beschichtung (16) gleichzeitig strukturell miteinander verbunden werden.
Resumen de: DE102023211972A1
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Fertigung eines Zellstapels für eine Batteriezelle, mit einem Z-Faltprozess, bei dem in einer Faltstation (43) eine Separatorbahn (1) zu in einer Stapelrichtung übereinander gestapelten Separator-Segmenten (3) gefaltet wird, die an Faltkanten (5) ineinander übergehen, wobei zwischen den Separator-Segmenten (3) jeweils Elektrodenblätter (A, K) angeordnet sind. Erfindungsgemäß erfolgt vor Durchführung des Z-Faltprozess ein Applizierprozess, bei dem die noch ungefaltete Separatorbahn (1) durch eine Applizierstation (11) geführt wird, in der die Elektrodenblätter (A, K) ortsfest auf der Separatorbahn (1) angehaftet werden, so dass die Elektrodenblätter (A, K) im Z-Faltprozess lagesicher auf der Separatorbahn (1) positioniert sind.
Resumen de: DE102023004915A1
Die Erfindung betrifft eine Kraftfahrzeugbatterie (100), insbesondere Hochvoltbatterie eines elektrisch betreibbaren Fahrzeugs (200), wenigstens umfassend ein Batteriegehäuse (10), in welchem wenigstens ein Batteriezellblock (12), eine Kühlplatte (14), und eine Elektronikkomponente (16) angeordnet sind. wobei die Elektronikkomponente (16) mit der Kühlplatte (14) in thermischer Verbindung steht. Die Elektronikkomponente (16) umfasst wenigstens eine Recheneinheit (20) für sicherheitskritische Anwendungen.
Resumen de: DE102023133602A1
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Batteriegehäuse (10) zur Aufnahme von zumindest einer Batteriekomponente, wobei das Batteriegehäuse (10) eine ein Aufnahmevolumen (11) zumindest teilweise umschließende äußere Wandung (20) und eine Kühlvorrichtung (30) aufweist. Die Kühlvorrichtung (30) weist eine eine erste Verbindungsfläche (42) aufweisende Basisplatte (40) und eine eine zweite Verbindungsfläche (52) aufweisende Deckplatte (50) auf, wobei die Verbindungsflächen (42, 52) der Basisplatte (40) und der Deckplatte (50) zumindest in einem um die Kühlvorrichtung (30) umlaufend ausgebildeten Randbereich (60) derart miteinander stoffschlüssig verbunden sind, dass ein Fluidkanal (70) zum Durchleiten eines Kühlfluids zwischen der Basisplatte (40) und der Deckplatte (50) gebildet ist. Die Kühlvorrichtung (30) ist derart mit dem Batteriegehäuse (10) verbunden, dass der gesamte Randbereich (60) der Kühlvorrichtung (30) innerhalb der äußeren Wandung (20) des Batteriegehäuses (10) angeordnet ist, und die Kühlvorrichtung (30) den Gehäuseboden (12) des Batteriegehäuses (10) bildet.Ferner betrifft die Erfindung eine Batterie aufweisend ein Batteriegehäuse (10). Schließlich betrifft die Erfindung ein Verfahren zur Herstellung eines Batteriegehäuses (10).
Nº publicación: DE102024135723A1 05/06/2025
Solicitante:
FORD GLOBAL TECH LLC [US]
Ford Global Technologies, LLC
Resumen de: DE102024135723A1
Ein Traktionsbatteriepack beinhaltet eine Gehäusebaugruppe, die einen Innenraum bereitstellt, und mindestens einen Zellstapel, der innerhalb des Innenraums untergebracht ist. Der mindestens eine Zellstapel beinhaltet eine Vielzahl von Batteriezellen. Ein erstes Kühlmittel verwaltet die Wärmeenergie innerhalb des Innenraums und ein zweites Kühlmittel verwaltet die Wärmeenergie innerhalb des Innenraums. Das zweite Kühlmittel ist eine andere Art von Kühlmittel als das erste Kühlmittel.