Resumen de: DE102023124246A1
Die Erfindung betrifft eine Batteriegehäuseanordnung (22) mit einer ersten Gehäuseeinheit (14; 14a, 14b) zur Aufnahme von mindestens zwei prismatischen Batteriezellen (18), die eine Seitenwand (24), eine erste Außenwand (26) mit einem ersten Wandabschnitt (26a), und eine der ersten Außenwand (26) gegenüberliegende zweite Außenwand (28) mit einem zweiten Wandabschnitt (28a) aufweist, der dem ersten Wandabschnitt (26a) gegenüberliegt, wobei die Seitenwand (24) die erste und zweite Außenwand (26,28) miteinander verbindet. Dabei ist die erste Gehäuseeinheit (14; 14a, 14b) mit einer zur ersten Gehäuseeinheit (14; 14a, 14b) gleich ausgebildeten zweiten Gehäuseeinheit (14; 14a, 14b) unter Ausbildung eines quaderförmigen Aufnahmeraums (30) derart reversibel koppelbar, dass die Seitenwand (24) der ersten Gehäuseeinheit (14; 14a, 14b) einer Seitenwand (24) der zweiten Gehäuseeinheit (14; 14a, 14b) gegenüberliegt und dass im Aufnahmeraum (30) die mindestens zwei prismatischen Batteriezellen (18) derart nebeneinander anordenbar sind, dass zumindest zwei ihrer flächenmäßig kleineren Zellseiten (18b) einander zugewandt sind.
Resumen de: DE102023208933A1
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Kühlanordnung, umfassend einen Schaltungsträger, mindestens eine zu kühlende Komponente, die auf dem Schaltungsträger angeordnet ist, eine Fluidkühlung, die an der zu kühlenden Komponente angeordnet ist, um Wärme von der zu kühlenden Komponente abzuführen, und eine Erfassungseinrichtung zum Erfassen von Informationen der Fluidkühlung, wobei die Erfassungseinrichtung auf dem Schaltungsträger und an einer Wandung der Fluidkühlung angeordnet ist, um die Informationen der Fluidkühlung zu erfassen.
Resumen de: DE102023124417A1
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Gehäusebauteil (100), insbesondere für einen Energiespeicher oder einen Energiewandler, beispielsweise für ein elektrisch betriebenes Kraftfahrzeug, wobei das Gehäusebauteil (100) ein Schutzelement (102) aufweist, das auf dem Gehäusebauteil (100) aufgebracht und/oder daran ausgebildet ist und/oder zumindest einen Teil des Gehäusebauteils (100) bildet, insbesondere zum Verhindern eines thermischen und/oder elektrischen Durchbruchs des Gehäusebauteils (100), wobei das Schutzelement (102) ein intumeszierendes Material (106) aufweist oder daraus gebildet ist. Die Erfindung betrifft ferner ein Verfahren zur Herstellung eines Gehäusebauteils (100).
Resumen de: DE102024125657A1
Um eine Fluidheizvorrichtung für eine Batterieheizung eines Elektrofahrzeugs bereitzustellen, um die Haltbarkeit einer Heizvorrichtung zu gewährleisten und eine Fehlfunktion der Vorrichtung aufgrund von Submersion zu verhindern, umfasst eine Fluidheizvorrichtung für eine Batterieheizung eines Elektrofahrzeugs der vorliegenden Offenbarung ein Gehäuse, das so konfiguriert ist, dass es die Ein- und Ausströmung von Fluid ermöglicht und einen ersten Raum bildet, in dem das Fluid erwärmt wird, und eine Heizung, die so konfiguriert ist, dass sie einen Pfad bildet, durch den das Fluid in den ersten Raum strömt und das Fluid erwärmt, wobei die Heizung einen Trägerabschnitt, der innerhalb des Gehäuses angeordnet und so konfiguriert ist, dass er einen zweiten Raum bildet, der von dem ersten Raum getrennt ist, einen Heizabschnitt, der mittels eines Klebemittels mit dem Trägerabschnitt verbunden ist, der mindestens einen Abschnitt aufweist, der sich in den ersten Raum erstreckt, einen Pfad bildet, durch den das Fluid in den ersten Raum strömt, und so konfiguriert ist, dass er das Fluid erwärmt, und einen Kopfabschnitt umfasst, der mit dem Heizabschnitt mittels des Klebemittels verbunden und so konfiguriert ist, dass er einen Pfad bildet, durch den das Fluid dem Heizabschnitt zugeführt wird. Daher ist es gemäß der vorliegenden Offenbarung möglich, eine durch Leckage verursachte Fehlfunktion der Heizvorrichtung zu verhindern.
Resumen de: DE102024126370A1
Es werden Systeme und Verfahren zum Steuern eines Lademodus für ein Akkuladegerät bereitgestellt. Ein System beinhaltet eine erste Mikrosteuereinheit, die konfiguriert ist zum Aufladen eines ersten Akkupacks über eine erste Stromquelle, eine zweite Mikrosteuereinheit, die konfiguriert ist zum Aufladen eines zweiten Akkupacks über eine zweite Stromquelle, wobei die zweite Stromquelle von der ersten Stromquelle elektrisch isoliert ist, eine Optoisolationsschaltung und einen Eingabemechanismus. Die erste Mikrosteuereinheit ist konfiguriert zum: Empfangen eines Signals, das von dem Eingabemechanismus ausgegeben wird und das einen ausgewählten Lademodus repräsentiert; Steuern eines Aufladens des ersten Akkupacks über die erste Stromquelle basierend auf dem ausgewählten Lademodus; und Kommunizieren des ausgewählten Lademodus über die Optoisolationsschaltung zu der zweiten Mikrosteuereinheit.
Resumen de: DE102023208683A1
Die Erfindung betrifft ein elektrisch angetriebenes Kraftfahrzeug (2). Dieses umfasst eine Batterie (4), insbesondere ausgebildet als Traktionsbatterie für einen Antrieb, einen Batterie-Kühlkreislauf (14) für die Batterie (4), mit einem ersten Wärmetauscher (20) und mit einem ersten Kühlmedium (18), und eine Wärmetauscher-Einrichtung (22) mit einem zweiten Wärmetauscher (24) sowie mit einem zweiten Kühlmedium (28), wobei das erste Kühlmittel (18) im ersten Wärmetauscher (20) anhand der Wärmetauscher-Einrichtung (22) kühlbar ist. Weiterhin betrifft die Erfindung ein Verfahren zum Betrieb eines solchen Kraftfahrzeugs (2).
Resumen de: DE102023003668A1
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Zugänglichmachen des Inneren geschlossener Batteriegehäuse (1), insbesondere von Elektrofahrzeugen, insbesondere beim Recycling und/oder bei der Reparatur der Batterie, wobei an einem Deckel (2) oder an einer Außenfläche des geschlossenen Batteriegehäuses (1) mindestens ein Angriffselement (3) im Bereich der Außenseite des Batteriegehäuses (1) angeordnet wird, und eine Abhebevorrichtung (15) über das mindestens eine Angriffselement (3) eine von dem Batteriegehäuse (1) weg gerichtete Kraft (17) auf den Deckel (2) oder die Außenfläche ausübt, wodurch, vorzugsweise unter Einfluss von Kälte (11, 14), der Deckel (2) oder die Außenfläche mechanisch vom Rest der Batterie getrennt und abgehoben wird. Ebenfalls wird eine hierfür geeignete Vorrichtung und ein entsprechend gestalteter Batteriedeckel (1) angegeben.
Resumen de: DE102023130661A1
Ein System zur thermischen Steuerung eines Batteriesystems eines Fahrzeugs umfasst ein Heizungssteuermodul, das derart ausgestaltet ist, dass es eine Temperatur des Batteriesystems steuert. Das Heizungssteuermodul ist derart ausgestaltet, dass es eine Aufforderung empfängt, das Fahrzeug in einen Hochleistungsmodus zu versetzen, und auf der Grundlage der Aufforderung die Temperatur des Batteriesystems bestimmt und das Fahrzeug in den Hochleistungsmodus versetzt. Das Heizungssteuermodul ist auch derart ausgestaltet, dass es eine Soll-Batterietemperatur auf der Grundlage einer Umgebungsbedingung um das Fahrzeug herum bestimmt und während des Betriebs des Fahrzeugs im Hochleistungsmodus automatisch die Temperatur des Batteriesystems steuert, um die Temperatur des Batteriesystems in der Nähe der Soll-Batterietemperatur zu halten und die Leistung des Fahrzeugs zu optimieren.
Resumen de: DE102024125535A1
Ein PCM mit Unterkühlungsfunktion kann verwendet werden, um Wärme freizusetzen, um eine Batterie vor dem Schnellladen durch Auslösen eines Wechsels zur festen Phase in dem PCM mit Unterkühlungsfunktion zu erwärmen. Ein Batterietemperaturmanagementsystem kann ein PCM mit Unterkühlungsfunktion in einer temperaturmodulierenden Zelle beinhalten, um einer Batterie vor einem Schnellladen Wärme zuzuführen und während des Schnellladens Wärme zu absorbieren. Ein Fahrzeug kann eine Batterie und ein PCM mit Unterkühlungsfunktion in einer temperaturmodulierenden Zelle beinhalten, um der Batterie vor einem Schnellladen Wärme zuzuführen und während des Schnellladens Wärme zu absorbieren.
Resumen de: DE102024126091A1
Ein Batterieüberwachungssystem umfasst einen Fahrzeugprozessor, der Batteriedaten speichert, und eine Benutzervorrichtung, die kommunikativ mit dem Fahrzeugprozessor gekoppelt ist. Die Benutzervorrichtung umfasst Datenverarbeitungshardware, die eine Wetteranwendung, eine Navigationsanwendung und eine Batterieüberwachungsanwendung speichert. Die Batterieüberwachungsanwendung ist ausgelegt, die Batteriedaten vom Fahrzeugprozessor und die Wetterdaten von der Wetteranwendung zu empfangen. Die Batterieüberwachungsanwendung ist außerdem ausgelegt, dem Benutzer auf Grundlage der Batteriedaten und der Wetterdaten Batterieeffizienzoptionen zu präsentieren.
Resumen de: DE102024125412A1
Ein Batteriepaket eines Fahrzeugs umfasst eine Vielzahl von Batteriemodulen und einen ersten Kühlmantel, in dem ein Strömungsweg, durch den ein Kühlmedium strömt, innen ausgebildet ist. Jedes der Vielzahl von Batteriemodulen kann eine Batterie, ein Leistungswandlermodul, das die Leistung der Batterie umwandelt, und eine Sammelschiene, die die Batterie und das Leistungswandlermodul verbindet, umfassen, und die Sammelschiene kann in engem Kontakt mit dem ersten Kühlmantel stehen und integral mit dem ersten Kühlmantel ausgebildet sein.
Resumen de: DE102023124393A1
Bereitgestellt wird eine Steuervorrichtung (1) zum Steuern einer Kühleinrichtung eines elektrischen Energiespeichers (2) für ein Kraftfahrzeug (10), wobei die Steuervorrichtung (1) ausgestaltet ist, um ein thermisches Durchgehen einer defekten Batteriezelle des elektrischen Energiespeichers (2) zu erkennen (S1) und einen Notkühlvorgang mit einer Verzögerung, nachdem das thermische Durchgehen erkannt worden ist, durch die Kühleinrichtung einzuleiten (S2).
Resumen de: DE102024125848A1
Es werden Batteriebänke für Traktionsbatteriepacks bereitgestellt. Eine beispielhafte Batteriebank kann eine oder mehrere Zugangsöffnungen zum Führen einer Messsonde einer Prüfvorrichtung direkt zu einer internen Komponente (z. B. einer Sammelschiene) der Batteriebank beinhalten. Die Prüfvorrichtung kann dann genutzt werden, um eine der internen Komponente zugeordnete Eigenschaft (z. B. Spannung, Widerstand, Strom, Temperatur usw.) zu messen, ohne dass zuerst die Batteriebank demontiert werden muss.
Resumen de: DE102023208906A1
Die Erfindung betrifft ein einstückiges Stutzenelement (1) zum Verschließen eines Hohlprofils (20). Das Stutzenelement (1) umfasst einen hohlzylindrischen Grundkörper (2) aus einem Kunststoff, der einen von einem Fluid durchströmbaren Innenraum (2a) umgibt und sich entlang einer axialen Richtung (A) erstreckt und an einer axialen Stirnseite (3) eine Bajonettstruktur (4) zum Ausbilden einer Bajonettverbindung (26) mit dem Hohlprofil (25) aufweist.
Resumen de: DE102023130669A1
Eine Vorrichtung zum Handhaben von Gasen, die von Batterien erzeugt werden, umfasst ein Batteriegehäuse, das mehrere Batteriezellen aufnimmt, die jeweils eine Zellenabzugsöffnung zum Ablassen von unter Druck stehendem Gas aufweisen. Neben den Zellen ist eine Wärmedämmschicht mit Opferbereichen, die der Anzahl der Abzugsöffnungen entsprechen, positioniert. Auf der anderen Seite der Dämmung sammelt eine Abgasleitung Gas aus jeder ablassenden Zelle durch den Opferbereich und leitet es dann aus dem Batteriegehäuse heraus in die Umgebung.
Resumen de: DE102023208755A1
Vorrichtung zum Angleichen einer Selbstentladungsrate mindestens einer elektrochemischen Energiespeicherzelle einer Mehrzahl von elektrochemischen Energiespeicherzellen eines elektrochemischen Energiespeichers.
Resumen de: DE102023124211A1
Kühlmittelleitungsbauteil, insbesondere Kühlmittelverbinder für einen Energiespeicher eines Kraftfahrzeugs, mit einem länglichen Bauteilkörper (10) mit einer Längsachse, an dem ein in Richtung der Längsachse laufender Leitungsabschnitt (11) zur Durchleitung eines Kühlfluids sowie wenigstens ein Deformationsabschnitt (12) mit einer für eine Deformation quer zur Längsachse ausgelegten Deformationsstruktur (13) ausgebildet ist.
Resumen de: DE102023208773A1
Das Verfahren sieht vor, die Energieeffizienz eines passiven Kühlverfahrens mit derjenigen eines aktiven Kühlverfahrens zu vergleichen und das energieeffizientere auszuwählen. Bei einer Grenztemperatur wird das aktive Kühlverfahren eingeschaltet. Als Regelgröße wird die Batterietemperatur verwendet.
Resumen de: US2025087700A1
Methods are provided for coating a cathode active material particle. The method includes preparing a lithium niobate precursor solution, wherein a ratio of lithium to niobium in the lithium niobate precursor solution is determined by a surface composition of the cathode active material particles, mixing the cathode active material particles with the lithium niobate precursor solution, hydrolyzing the mixture and then heating the mixture to obtain cathode active material particles coated with amorphous lithium niobate.
Resumen de: US2025087780A1
A battery pack of a vehicle includes a plurality of battery modules, and a first cooling jacket in which a flow path through which a cooling medium flows is internally formed. Each of the plurality of battery modules may include a battery, a power conversion module converting power of the battery, and a busbar connecting the battery and the power conversion module, and the busbar may be in close contact with the first cooling jacket and may be formed integrally with the first cooling jacket.
Resumen de: US2025087675A1
An active material for a lithium ion secondary battery includes core particles containing SiO or M-SiO materials where M is selected from Al, B, Cu, Fe, K, Li, Mg, Na, Ni, Sn, Ti, Zn, Zr, Ca, V, Cr, Nb, Mo, W or any combination thereof, and a metal oxide shell coated on the core particles.
Resumen de: AU2023328496A1
The present application relates to a battery system and a battery pack connection state identification method. The battery system comprises: a plurality of battery packs, which are directly or indirectly connected; a signal line, which is in controllable connection with each battery pack; and a detection and determination module, which is used for acquiring a voltage value of the signal line, and according to the voltage value, determining at least one combination selected from combinations of connection modes among the plurality of battery packs and relative positions among the plurality of battery packs.
Resumen de: AU2022478653A1
A battery cell includes a housing (14), a terminal (30) coupled to the housing (14), an electrode assembly (18) positioned within the housing (14), a conductor (38) including a first portion (74) coupled to the electrode assembly (18) and a second portion (78) coupled to the terminal (30), and one or more fuses coupled to the conductor (38) and situated at least partially between the first and second portions. The first and second portions of the conductor (38) are folded in opposite directions to form the conductor into an S-shape, and the one or more fuses are rated for interrupting current flow between the terminal (30) and the electrode assembly (18) in response to an overcurrent event.
Resumen de: AU2023333609A1
This power storage device 1 comprises: a positive electrode 2 containing manganese dioxide; a negative electrode 4 containing zinc; a positive electrode electrolyte 6 in contact with the positive electrode 2; a negative electrode electrolyte 8 in contact with the negative electrode 4; and an anion exchange membrane 10 which separates the positive electrode 2 and the positive electrode electrolyte 6 from the negative electrode 4 and the negative electrode electrolyte 8. The anion exchange membrane 10 has a zinc ion permeation rate of less than 15.6×10
Nº publicación: US2025087698A1 13/03/2025
Solicitante:
SAMSUNG SDI CO LTD [KR]
Samsung SDI Co., Ltd
Resumen de: US2025087698A1
An anode-solid electrolyte sub-assembly including an anode and a solid electrolyte, wherein the anode includes an anode current collector, a first anode active material layer disposed adjacent to the solid electrolyte and including a first anode active material, and a carbon-based material-containing layer disposed between the first anode active material layer and the anode current collector and containing a porous carbon structure, a porosity of the carbon-based material-containing layer is greater than a porosity of the first anode active material layer, and an average pore size of the porous carbon structure in the carbon-based material-containing layer is greater than an average pore size of the first anode active material in the first anode active material layer or an average pore size of the carbon-containing layer is greater than an average pore size of the first anode active material layer.