Resumen de: WO2025224018A1
The system of the invention comprises energy storage cells and detection and control circuits and is configured such that connectivity faults can be determined both in the cell connections, being the connections between the energy storage cells, and in the control connections, being the connections between each energy storage cell and the detection and control circuit. Moreover the system and method of the invention allow to discriminate between connectivity faults in control and cell connections and allow to determine the location of the connectivity fault(s).
Resumen de: WO2025224025A1
The present invention relates to a novel electrical contact charging method for portable electronic objects, in particular smart watches. The method of the invention makes it possible to extend the service life of the electrical connectors of a portable electronic object, and the service life of the object itself, by using square wave alternating current for electrical transfer at the charging port of the object.
Resumen de: DE102024112107A1
Die Erfindung betrifft ein Verfahren, insbesondere computerimplementiertes Verfahren, zum Betrieb eines elektrisch betriebenen Prozessraums (102, 202) eines Industriesystems (100, 200), umfassend die Schritte: Einstellen (402, 404) einer Prozessgröße (104, 204) innerhalb des Prozessraums (102, 202), wobei das Einstellen durch Bereitstellung von elektrischer Energie aus einem Stromnetz (116, 216) erfolgt, wobei die Prozessgröße (104, 204) innerhalb eines Prozessgrößentoleranzbereichs (305) mit zumindest einer Prozessgrößenschwelle (300) innerhalb des Prozessraums (102, 202) eingestellt wird, Empfangen (400) einer Stromnetzinformation (110, 210) repräsentierend eine Energieverfügbarkeit in dem Stromnetz (116, 216), wobei der Einsatz von elektrischer Energie zum Einstellen der Prozessgröße (104, 204) in dem Prozessraum (102, 202) erhöht wird, wenn die Energieverfügbarkeit in dem Stromnetz (116, 216) hoch ist, sodass ein Puffer (312, 314) zwischen der eingestellten Prozessgröße (104, 204) und der Prozessgrößenschwelle (300) aufgebaut wird, und wobei der Einsatz von elektrischer Energie zum Einstellen der Prozessgröße (104, 204) in dem Prozessraum (102, 202) verringert wird, wenn die Energieverfügbarkeit in dem Stromnetz (116, 216) niedrig ist, sodass die Prozessgröße (104, 204) bis maximal auf die Prozessgrößenschwelle (300) eingestellt wird.
Resumen de: DE102024203899A1
Die Erfindung betrifft einen Kompressor (150) für einen Kältemittelkreislauf (100), der dazu eingerichtet ist, ein Kältemittel, das insbesondere Propan enthält, von einem saugseitigen Niederdruckniveau auf ein druckseitiges Hochdruckniveau zu verdichten, wobei der Kompressor (150) ein Kompressorgehäuse (151) aufweist, wobei das Kompressorgehäuse (151) zumindest eine externe Anschlussschnittstelle (1, 2, 3, 4) zum Anschließen jeweils zumindest einer Temperiermedienleitung, sowie jeweils eine mit der zumindest einen Anschlussschnittstelle (1, 2, 3, 4) unmittelbar fluidleitend verbundene interne Anschlussschnittstelle (114, 118, 124, 128) aufweist. Ferner werden ein Kältemittelkreislauf (100) mit einem solchen Kompressor (150) und ein Fahrzeug mit einem solchen Kältemittelkreislauf (100) vorgeschlagen.
Resumen de: DE102025115298A1
Es werden Techniken zum Identifizieren von verschlechterte n oder defekten Batteriezellen eines Batteriestapels beschrieben. Ein Controller misst Zellspannungen einer Vielzahl von N Batteriezellen, die in einem Batteriestapel in Reihe miteinander angeordnet sind. Der Controller ordnet die Vielzahl von N Batteriezellen in Untergruppen an. Der Controller bestimmt eine Metrik über jede der Untergruppen basierend auf den gemessenen Zellspannungen. Der Controller vergleicht die Metrik einer Batteriezellen-Untergruppe mit den Metriken anderer Untergruppen. Der Controller identifiziert eine verschlechterte oder fehlerhafte Batteriezelle basierend auf dem Vergleich.
Resumen de: DE102024134397A1
Ein Batteriesatz (200) umfasst eine Vielzahl von Zellen (202) und eine Kühlplatte (204), die vorgesehen ist, um in der Vielzahl von Zellen (202) erzeugte Wärme zu absorbieren. Die Kühlplatte (204) umfasst eine flache erste Platte (206) und eine zweite Platte (208) mit einem gewellten Querschnitt (210), so dass, wenn die zweite Platte (208) über der ersten Platte (206) befestigt ist, der gewellte Querschnitt (210) eine Vielzahl von miteinander verbundenen Strömungskanälen (212) für den Fluss einer Kühlflüssigkeit entlang einer Länge der Strömungskanäle (212) definiert. Zusätzlich enthält die Kühlplatte (204) schlangenförmige Platten (214), die vertikal innerhalb der Vielzahl von Strömungskanälen (212) angeordnet sind und sich entlang der Länge der Strömungskanäle (212) erstrecken, um Turbulenzen in der Strömung der Kühlflüssigkeit zu erzeugen, wenn sich die Kühlflüssigkeit entlang der Länge der Strömungskanäle (212) bewegt.
Resumen de: DE102024203891A1
Die Erfindung betrifft einen Kältemittelverteiler (100) für einen Kältemittelkreislauf (200), aufweisend einen Materialblock (101), wobei der Materialblock (101) dazu eingerichtet ist, mechanisch starr mit einem Kompressor (210) und mit zumindest einem Wärmetauscher (220, 221) des Kältemittelkreislaufs (200) gekoppelt zu werden, wobei der Materialblock (101) einen oder mehrere Befestigungspunkte (120, 140) aufweist, der bzw. die dazu eingerichtet ist bzw. sind, den Materialblock (101) mechanisch an einem externen Rahmen zu befestigen, wobei in dem Materialblock (101) ein Kältemittelspeicher (110) in Form einer Bohrung vorgesehen ist. Ferner werden ein Kältemittelkreislauf (200) mit einem solchen Kältemittelverteiler (100) und eine Maschine, insbesondere ein Fahrzeug, mit einem solchen Kältemittelkreislauf (200) vorgeschlagen.
Resumen de: DE102024203989A1
Trägerstruktur (10) zum Tragen zumindest einer Komponente eines Thermomanagementsystems in einem Bauraum eines Fahrzeugs, umfassend:zumindest ein Trägerelement (11), das so ausgestaltet ist, dass die zumindest eine Komponente mit dem Trägerelement (11) reversibel verbindbar oder reversibel verbunden ist, wobei im verbundenen Zustand das Trägerelement (11) und die zumindest eine Komponente eine vorbestimmte Topologie bilden, wobei die Topologie an den Bauraum zumindest abschnittsweise angepasst ist.
Resumen de: DE102024001603A1
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Zugänglichmachen des Inneren geschlossener Batteriegehäuse (1), insbesondere von Elektrofahrzeugen, insbesondere beim Recycling und/oder bei der Reparatur der Batterie, bei dem zumindest ein Bereich, vorzugsweise ein Deckel (2), des geschlossenen, zumindest abschnittsweise verklebten Batteriegehäuses (1) im Bereich der Verklebung (3) dem Einfluss von Wärme und/oder Kälte derart unterworfen wird, dass die Wirkung der Verklebung (3) nachlässt oder aufgehoben wird und zumindest dieser Bereich des Batteriegehäuses (1) mechanisch vom Rest der Batterie getrennt werden kann, wobei währenddessen das Innere (5) des Batteriegehäuses (1) derart gekühlt wird, dass die Temperatur im Inneren der Batterie nicht über eine zulässige Temperatur für die Batteriezellen (13) ansteigt. Weiterhin werden eine entsprechende Vorrichtung sowie entsprechende Gestaltungen des Batteriegehäuses (1) vorgeschlagen.
Resumen de: DE102024117743A1
Ein wiederaufladbares Mehrzellen-Energiespeichersystem (RESS) umfasst Batteriezellen, wobei jede der Batteriezellen eine entsprechende Zellenentlüftung aufweist, die zum Ausstoßen von Gasen konfiguriert ist. Ein Zellenhalter ist so konfiguriert, dass er die Batteriezellen trägt, und einen Halterkörper aufweist, der in Reihen angeordnete Öffnungen definiert. Jede Öffnung ist so konfiguriert, dass sie mit der Zellenentlüftung einer der Batteriezellen ausgerichtet ist und in Fluidverbindung steht. Thermische Ereignisdurchgänge sind benachbart zu dem Zellenhalter angeordnet, wobei sich jeder thermische Ereignisdurchgang parallel zu einer entsprechenden Reihe von Öffnungen erstreckt. Ein Vergussmaterial, das die Batteriezellen zumindest teilweise umgibt, und eine Sensorbaugruppe befindet sich in jedem der Durchgänge für thermische Ereignisse.
Resumen de: US2025333011A1
According to several aspects, a method for controlling an auxiliary power module (APM) contactor for a vehicle may include logging a plurality of actuations of the APM contactor within a time step. The plurality of actuations includes a plurality of auxiliary battery charging actuations and a plurality of accessory actuations. The method further may include comparing a quantity of the plurality of accessory actuations to a predetermined accessory actuation threshold. The method further may include restricting future actuations of the APM contactor in response to determining that the quantity of the plurality of accessory actuations is greater than or equal to the predetermined accessory actuation threshold.
Resumen de: DE102025115890A1
Es sind Systeme und Verfahren zum Abdichten von Schnittstellen eines Traktionsbatteriepacks bereitgestellt. Eine Gehäusebaugruppe des Traktionsbatteriepacks kann eine Schutzdecke beinhalten, die zum Isolieren von Abschnitten der Gehäusebaugruppe konfiguriert ist. Ein Dichtungsabschnitt der Schutzdecke kann angeordnet sein, um eine Schnittstelle zwischen einem ersten Gehäuseteil und einem zweiten Gehäuseteil einer Gehäusebaugruppe des Traktionsbatteriepacks abzudichten. Der Dichtungsabschnitt kann durch ein oder mehrere mechanische Befestigungsmittel zusammengedrückt werden, um eine Abdichtung gegenüber einem Gasaustausch zwischen einem Innenbereich der Gehäusebaugruppe und einem umgebenden Umfeld außerhalb der Gehäusebaugruppe herzustellen.
Resumen de: DE102024111683A1
Die Erfindung betrifft einen Akkumulator (1) für Arbeitsgeräte (16), mit einem Gehäuse (2), das einen Innenraum (6) umgibt, mit zumindest einer im Innenraum (6) angeordneten Energiespeichereinheit (14), mit einer Kontakteinheit (10) zur elektrischen Kontaktierung des Arbeitsgeräts (16) mit der Energiespeichereinheit (14) und mit einer Anzeigeeinrichtung (12) für den Akkumulator (1) und/oder das Arbeitsgerät (16). Die Anzeigeeinrichtung (12) umfasst eine an dem Gehäuse (2) angeordnete elektrisch beleuchtbare Folie (11). Bei einem entsprechenden Verfahren zur Anzeige an einem Akkumulator (1) für Arbeitsgeräte (16), weist der Akkumulator (1) ein Gehäuse (2) auf, das einen Innenraum (6) umgibt, mit zumindest einer im Innenraum (6) angeordneten Energiespeichereinheit (14), mit einer Kontakteinheit (10) zur elektrischen Kontaktierung des Arbeitsgeräts (16) mit der Energiespeichereinheit (14) und mit einer Anzeigeeinrichtung (12) für den Akkumulator (1) und/oder das Arbeitsgerät (16). Die Anzeigeeinrichtung (12) ist eine an dem Gehäuse (2) angeordnete Folie (11), die elektrisch beleuchtet wird.
Resumen de: DE102024111874A1
Halter (102,104) für Batteriezellen, insbesondere Rundzellen (200), umfassend ein Aufnahmeelement (110,130) und wenigstens ein elektrisches Kontaktelement (150), aufweisend wenigstens eine Kontaktleiste (160,170,180), wobei das Aufnahmeelement (110, 130) eine Kontaktierungsseite (112; 132), die eine Stirnfläche aufweist, und eine Verbindungsseite (114,134) besitzt, wobei im Aufnahmeelement (110, 130), wenigstes eine Batteriezellenaufnahmereihe (127, 128; 136, 146, 148) gebildet ist, die eine Vielzahl von Batteriezellenaufnahmen (126, 136) aufweist, wobei die Batteriezellenaufnahmen (126,136) zur Aufnahme von Batteriezellen (200), in Form von Ausnehmungen im Aufnahmeelement (110, 130) gebildet sind, die sich jeweils entlang einer Aufnahmen-Mittelachse (M110, M130) von der Verbindungsseite (114, 134) in Richtung der Kontaktierungsseite (112; 132) erstrecken, wobei die Batteriezellenaufnahmen (126, 136) einer Batteriezellenaufnahmereihe (126, 127, 128; 136, 146, 148) entlang einer Reihen-Mittellinie (L160, L170, L180) liegen, wobei das Aufnahmeelement (110,130) an seiner Kontaktierungsseite(112, 132) eine kanalartige Vertiefung (K160, K170, K180) entlang der Reihen-Mittellinien (L160, L170, L180) besitzt, wobei die Kontaktleiste (160,170,180) wenigstens einen Hauptstrang (162,172,182) aufweist. Die Erfindung zeichnet sich dadurch aus, dass vom Hauptstrang (162, 172, 182) von zwei gegenüberliegenden Seiten jeweils wenigstens zwei Kontaktfahnen (164a, 164b, 166a, 166b; 174a, 17
Resumen de: DE102025116074A1
Ein Wärmeregelungssystem für einen Traktionsbatteriepack beinhaltet mindestens einen Zellenstapel, der eine Vielzahl von Batteriezellen aufweist, und eine Wärmetauschvorrichtung benachbart zu dem mindestens einen Zellenstapel. Die Wärmetauschvorrichtung weist mindestens einen Kühlmitteldurchgang auf, der ein Kühlmittel kommuniziert. Ein Steigrohr ist an die Wärmetauschvorrichtung gekoppelt. Das Steigrohr ist dazu konfiguriert, die Wärmetauschvorrichtung fluidisch an ein Kühlmittelabgabesystem zu koppeln.
Resumen de: DE102025115877A1
Es sind Wärmebarrierebaugruppen für Traktionsbatteriepacks bereitgestellt. Eine beispielhafte Wärmebarrierebaugruppe kann dazu konfiguriert sein, die Übertragung von Wärmeenergie innerhalb des Traktionsbatteriepacks zu hemmen. Die Wärmebarrierebaugruppe kann eine erste wärmeisolierende Schicht, eine zweite wärmeisolierende Schicht und einen Luftspalt beinhalten, der sich zwischen der ersten und zweiten wärmeisolierenden Schicht erstreckt. Der Luftspalt kann durch integrierte Merkmale ausgebildet sein, die an einer Schnittstelle zwischen der ersten und zweiten wärmeisolierenden Schicht bereitgestellt sind. Der Luftspalt kann dazu konfiguriert sein, den Wärmewiderstand über eine Dicke der Wärmebarrierebaugruppe zu erhöhen, wodurch eine Wärmeübertragung von Zelle zu Zelle und/oder von Zellstapel zu Zellstapel innerhalb des Traktionsbatteriepacks reduziert wird.
Resumen de: DE102024111458A1
Ein Modul (1) für einen Temperiermittelkreislauf umfasst einen Grundkörper (2), wobei der Grundkörper (2) wenigstens eine Fluidleitung (3) und vorzugsweise mehrere Fluidleitungen (3) aufweist. Der Grundkörper (2) ist einstückig ausgebildet, wobei das Modul (1) bzw. der Grundkörper (2) wenigstens eine Aufnahme (4) und vorzugsweise mehrere Aufnahmen (4) zur Anordnung von Fluidkomponenten (13, 14, 15) umfasst. Die wenigstens eine Fluidleitung (3) ist in einem Querschnitt integral ausgebildet, so dass die Fluidleitung (3) an der Stelle des Querschnitts vollständig aus einem Urformverfahren, insbesondere einem Blasformverfahren, hergestellt ist. Das Modul (1) weist einen Tank (5) auf.
Resumen de: DE102025116071A1
Ein Tauchwärmemanagementsystem für einen Traktionsbatteriepack beinhaltet ein Kühlmittelabgabesystem, das ein Kühlmittel von einer Kühlmittelzufuhr zu einem Batteriegehäuse weiterleitet, in dem ein Zellenstapel untergebracht ist. Das Kühlmittelabgabesystem beinhaltet zumindest eine Einlassöffnung zu dem Batteriegehäuse. Das Wärmemanagementsystem beinhaltet zusätzlich ein Kühlmittelrückführsystem, das das Kühlmittel aus dem Batteriegehäuse zurück zu der Kühlmittelzufuhr weiterleitet. Das Kühlmittelrückführsystem beinhaltet eine Vielzahl von Auslassöffnungen und einen Rückführverteiler. Die Auslassöffnungen verbinden jeweils separat das Batteriegehäuse fluidisch mit dem Rückführverteiler. Der Rückführverteiler ist derart konfiguriert, dass Kühlmittel, das von jeder der Vielzahl von Auslassöffnungen aufgenommen wird, innerhalb des Rückführverteilers gemischt wird, bevor es die Kühlmittelzufuhr erreicht.
Resumen de: DE102025116089A1
Eine Batteriestruktur für ein Elektrofahrzeug beinhaltet eine erste und eine zweite Batteriebank. Die erste Batteriebank beinhaltet erste Wände, die aneinander gesichert sind, um eine erste modularisierte Struktur zu bilden, die dazu konfiguriert ist, erste Batteriezellen unterzubringen. Eine erste Wand der Vielzahl von ersten Wänden erstreckt sich in einer Transversalrichtung relativ zu einer Längsrichtung des Elektrofahrzeugs. Die zweite Batteriebank ist benachbart zu der ersten Batteriebank und beinhaltet zweite Wände, die aneinander gesichert sind, um eine zweite modularisierte Struktur zu bilden, die dazu konfiguriert ist, zweite Batteriezellen unterzubringen. Eine zweite Wand der Vielzahl von zweiten Wänden ist an der ersten Wand der ersten Batteriebank gesichert und beinhaltet einen ersten vertikalen Abschnitt, einen zweiten vertikalen Abschnitt, der von dem ersten vertikalen Abschnitt beabstandet ist, und Verbindungselemente, die den ersten vertikalen Abschnitt und den zweiten vertikalen Abschnitt verbinden.
Resumen de: DE102024134986A1
Ein Batteriepack umfasst eine Grundplatte, Batteriezellen, die von der Grundplatte getragen werden, sich in einer ersten Richtung erstrecken und in einer zweiten Richtung angeordnet sind, die die erste Richtung kreuzt, ein Seitenelement, das von der Grundplatte getragen wird und auf einer Seite der Batteriezellen in der ersten Richtung angeordnet ist, und eine Platte, die einen Abschnitt umfasst, der zwischen benachbarten Batteriezellen der Batteriezellen angeordnet ist und mit den Batteriezellen in Kontakt steht, und einen Teilbereich, der zwischen den Batteriezellen und dem Seitenelement angeordnet ist und mit dem Seitenelement in Kontakt steht.
Resumen de: DE102024117974A1
Es werden eine Lithium-Eisen-Phosphat-Batterie und ein Verfahren zum Herstellen der Batterie bereitgestellt. Die Lithium-Eisen-Phosphat-Batterie umfasst eine Lithium-Eisen-Phosphat (LFP)-Kathode, eine Lithium-Anode und einen flüssigen Elektrolyten. Die Lithium-Eisen-Phosphat (LFP)-Kathode ist mit einer Beschichtung versehen, die an ihr haftet. Die Beschichtung umfasst ein erstes Material mit mehr als 70 Gew.-% und ein zweites Material mit weniger als 30 Gew.-%. Das erste Material hat eine mittlere Teilchengröße (D50) von 10 Mikrometern (µm) und das zweite Material hat eine mittlere Teilchengröße (D50) von 1 µm. Der flüssige Elektrolyt transportiert positiv geladene Ionen zwischen der Lithiumanode und der LFP-Kathode. Der flüssige Elektrolyt umfasst zwischen 1,0 und 1,5 M LiPF6 und zwischen 0 und 0,5 M LiFSI.
Resumen de: DE102025115779A1
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Batteriespeicher (100) mit einer Funkenfalle, eine entsprechende Vorrichtung (40) und ein Verfahren. Die Vorrichtung (40) umfasst ein Flüssigkeitsvolumen (43), das in einem Streckenabschnitt (X) einer Abführstrecke (S) eines Abführkanals (30) aufgenommen ist, wobei das Flüssigkeitsvolumen (43) einen in dem Streckenabschnitt (X) zu passierenden Strömungsquerschnitt (Q) ausfüllt, für eine immersive Gaswäsche der Ausgasung beim Durchströmen des Flüssigkeitsvolumens (43).
Resumen de: DE102025115556A1
In der vorliegenden Anmeldung wird eine Abzweigklemme bereitgestellt, die einen Abzweigklemmenkörper sowie einen Eingangsanschluss und zwei Ausgangsanschlüsse, die am Abzweigklemmenkörper vorgesehen sind, umfasst, wobei der Abzweigklemmenkörper ein Gehäuse, eine Stromschiene, eine erste Anschlussbaugruppe, eine zweite Anschlussbaugruppe und eine dritte Anschlussbaugruppe umfasst; wobei das Gehäuse ein unteres Gehäuseteil und ein oberes Gehäuseteil umfasst, das mit dem unteren Gehäuseteil verrastet ist; wobei die Stromschiene als eine einteilige integrierte Struktur ausgebildet ist, und wobei die erste Anschlussbaugruppe, die zweite Anschlussbaugruppe und die dritte Anschlussbaugruppe jeweils elektrisch leitend mit der Stromschiene verbunden und in einem Innenraum des unteren Gehäuseteils angebracht sind. Bei der Abzweigklemme gemäß der vorliegenden Anmeldung sind das obere Gehäuseteil und das untere Gehäuseteil miteinander verrastet, wodurch das gesamte Gehäuse gebildet wird. Daher kommt es beim Anschluss von Drähten mit großem Drahtdurchmesser nicht zu einer anormalen Situation, in der die Seitenplatte beim Gehäuse aufgrund des großen Drehmoments weggedrückt wird, was die Sicherheit und Zuverlässigkeit der Produktstruktur erheblich verbessert.
Resumen de: DE102024112008A1
Überwachungsvorrichtung für ein Kraftfahrzeug zum Überwachen einer Antriebskomponente des Kraftfahrzeugs, wobei die Überwachungsvorrichtung eine Sensoranordnung, eine Datenverarbeitungsvorrichtung, eine Kommunikationsschnittstelle und ein Gehäuse umfasst; die Sensoranordnung dazu eingerichtet ist, eine Wärmeentwicklung der Antriebskomponente betreffende Sensordaten zu erfassen; die Datenverarbeitungsvorrichtung dazu eingerichtet ist, die Sensordaten zum Überwachen der Antriebskomponente zu verarbeiten und ein Ausgeben eines Überwachungssignals über die Kommunikationsschnittstelle auszulösen; die Kommunikationsschnittstelle dazu eingerichtet ist, zum Übermitteln des Überwachungssignals und/oder zum Kontrollieren der Überwachungsvorrichtung mit dem Kraftfahrzeug und/oder einem Endgerät eines Nutzers drahtlos verbunden zu werden; das Gehäuse die Überwachungsvorrichtung räumlich abschließt und dazu eingerichtet ist, die Sensoranordnung, die Datenverarbeitungsvorrichtung und die Kommunikationsschnittstelle aufzunehmen; und das Gehäuse einen Montageabschnitt zur werkzeugfreien Befestigung der Überwachungsvorrichtung an und/oder in dem Kraftfahrzeug aufweist.
Nº publicación: DE102024111508A1 30/10/2025
Solicitante:
PORSCHE AG [DE]
Dr. Ing. h.c. F. Porsche Aktiengesellschaft
Resumen de: DE102024111508A1
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Batteriezelle (100-1; 100-2) umfassend: eine hohlzylindrische Zellhülle (1), und einen in der Zellhülle (1) angeordneten Elektrodenwickel (2), wobei an einer Stirnseite (2.1) des Elektrodenwickels (2) eine Endplatte (3) angebracht ist, und die Zellhülle (1) aus einem Kunststoff besteht und mittels einer durch ein Wärmekontaktverfahren hergestellten Siegelnaht (5) dicht mit der Endplatte (3) verbunden ist.