Resumen de: DE102024113215A1
Bei einigen Beispielen beschreibt diese Offenbarung ein Verfahren zum Betreiben einer Batterieverwaltungsschaltung eines Batterieverwaltungssystems, das zu einer elektrischen Einrichtung gehört. Das Verfahren kann das Liefern von Leistung von Batteriezellen, die durch die Batterieverwaltungsschaltung überwacht werden, an die Batterieverwaltungsschaltung in einer ersten Zeitinstanz und das Liefern von Leistung von einem DC/DC-Leistungswandler an die Batterieverwaltungsschaltung in einer zweiten Zeitinstanz aufweisen.
Resumen de: DE102023116598A1
Es wird eine Schaltungsvorrichtung (2) zur Ankopplung eines elektrischen Verbrauchers (4) an mehrere wiederaufladbare Batteriespeicher (6) und an eine Energiequelle (8) angegeben, die Eingangsanschlüsse (10, 12) aufweist, welche mit der Energiequelle (8) verbindbar oder verbunden sind, und die Ausgangsanschlüsse (16, 18) aufweist, welche mit dem Verbraucher (4) verbindbar oder verbunden sind, wobei für jeden Batteriespeicher (6) ein Spannungswert an eine Steuereinheit geführt ist, welche anhand der gemessenen Spannungswerte eine Teilmenge der Batteriespeicher (6) auswählt, wobei die Teilmenge der Batteriespeicher (6) über mehrere Schalter (22, 24) seriell gekoppelt sind, so dass sie bezüglich einer Eingangsspannung an den Eingangsanschlüssen (10, 12) oder einer Ausgangsspannung an den Ausgangsanschlüssen (16, 18) auswählbar sind.
Resumen de: DE102023002014A1
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Laden eines elektrisch betreibbaren Fahrzeugs, wenigstens umfassend: Vorgeben eines Ladeprofils für einen Ladevorgang einer Batterie des Fahrzeugs durch einen Fahrer des Fahrzeugs; Ermitteln einer Batterietemperatur für einen Start des Ladevorgangs; Auswählen eines Optimierungsziels für die Batterietemperatur wahlweise während und/oder zum Ende des Ladevorgangs; Ermitteln einer Ladeleistung und/oder einer Kühlleistung für den Ladevorgang; Vorklimatisieren der Batterie auf die Batterietemperatur für einen Start des Ladevorgangs, wenn die Batterietemperatur vor dem Start des Ladevorgangs nicht dem ermittelten Batterietemperaturbereich entspricht; Durchführen des Ladevorgangs.
Resumen de: DE102023112978A1
Batterie eines Elektrofahrzeugs, mit einem Batteriegehäuse (12), welches einen Gehäuseinnenraum (19) begrenzt, und einem Batteriezellpaket (20), welches in dem Gehäuseinnenraum (19) angeordnet ist und mindestens zwei, nebeneinander angeordnete Batteriezellen (22) aufweist, wobei die Batteriezellen (22) über an einer ersten Stirnseite (211) des Batteriezellpakets (20) angeordnete Zellverbindungselemente (40) miteinander elektrisch verschaltet sind, und wobei zwischen den beiden Batteriezellen (22) ein Zwischenelement (30) angeordnet ist, welches derart ausgeführt ist, dass sich die Batteriezellen (22) über das Zwischenelement (30) in Stapelrichtung des Batteriezellpakets (20) aneinander abstützen, wobei das Zwischenelement (30) an einer zu den Zellverbindungselementen (40) entgegengesetzten, zweiten Stirnseite (212) des Batteriezellpakets (20) derart die zweite Stirnseite (212) des Batteriezellpakets (20) überragt, dass das Zwischenelement (30) einen an die zweite Stirnseite (212) des Batteriezellpakets (20) angrenzenden Hohlraum (48) in eine erste, der einen Batteriezelle (22) zugeordnete Kammer (55) und eine zweite, der anderen Batteriezelle (22) zugeordnete Kammer (57) unterteilt.
Resumen de: DE102023112766A1
Die Erfindung betrifft eine Prozessanordnung zur Montage eines Batteriesystems, das aus in ein Batteriegehäuse (1) eingesetzte Batteriemodule (7) gebildet ist, von denen jedes Batteriemodul (7) in einem Modulsetzprozess in das Batteriegehäuse (1) einsetzbar ist, bei dem in einem Setzschritt das jeweilige Batteriemodul (7) in das Batteriegehäuse (1) einfahrbar ist, und dem Setzschritt ein Applizierschritt vorgeschaltet ist, bei dem eine Applikationseinheit (19) zumindest eine Wärmeleitpasten-Raupe (17) auf den Gehäuseboden (11) appliziert, um einen Spalt zwischen Batteriemodul (7) und Gehäuseboden (11) zu füllen, wobei die Applikationseinheit (19) in einem Regel-/Steuerkreis (R) eingebunden ist, in dem eine elektronische Steuereinheit (21) in Abhängigkeit von einer Sollvorgabe (zS(x,y)) einen von der Applikationseinheit (19) applizierten Wärmeleitpasten-Mengenstrom einstellt, und zwar unter Bildung einer Wärmeleitpasten-Schicht (13) auf dem Gehäuseboden (11). Erfindungsgemäß ist die Prozessanordnung als ein selbstlernendes System ausgebildet.
Resumen de: DE102023204617A1
Um ein Kühlsystem (10), insbesondere zum thermischen Konditionieren von mindestens zwei Komponenten (20, 21, 22, 23), aufweisend einen Kältemittelkreis (30) mit einem ersten Wärmeübertrager (31) und mit einem zweiten Wärmeübertrager (32), wobei der Kältemittelkreis (30) einen Kompressor (33) zum Fördern eines Kältemittels und ein Expansionsventil (34) zum Verdampfen des Kältemittels aufweist, zu schaffen, durch welche eine effizientere und flexiblere Kühlung von Antriebskomponenten oder anderen elektrischen Komponenten umsetzbar ist, wird vorgeschlagen, Kühlmittel-Luft-Wärmeübertrager (41, 42) einzeln oder gemeinsam mit dem ersten Wärmeübertrager (31) und/oder mit dem zweiten Wärmeübertrager (32) und/oder mit mindestens einer Komponente (20, 21, 22, 23) thermisch zu koppeln.
Resumen de: DE102023127852A1
Eine prismatische Batteriezelle wird bereitgestellt. Die prismatische Batteriezelle umfasst ein hartes Außengehäuse mit einem Innenvolumen und einem Elektrodenstapel oder einer Jelly-Roll-Elektrode, die in dem Innenvolumen angeordnet ist. Die prismatische Batteriezelle umfasst ferner eine Schaumstruktur, die im Innenvolumen angeordnet ist. Die Schaumstruktur ist so konfiguriert, dass sie einen gewünschten Druck auf den Elektrodenstapel oder die Jelly-Roll-Elektrode ausübt und sich zusammenzieht, wenn sich der Elektrodenstapel oder die Jelly-Roll-Elektrode ausdehnt.
Resumen de: DE102023112728A1
Die Erfindung betrifft eine Zellkontaktierungseinrichtung (30) für eine Fahrzeugbatterie (10) mit Batteriezellen (20), die eingerichtet ist, wenigstens zwei Batteriezellen (20) derart aufzunehmen, dass die wenigstens zwei Batteriezellen (20) in einer Zellreihe (32) festgelegt sind.
Resumen de: DE102023127851A1
Ein wiederaufladbares Mehrzellen-Energiespeichersystem (RESS) umfasst eine Mehrzahl von Batteriezellen, die in Reihen angeordnet sind, und ein einteiliges Kühlsubsystem, das so konfiguriert ist, dass es thermische Energie aus der Mehrzahl der Batteriezellen entfernt. Das Kühlsubsystem umfasst einen Zellenhalter, der aus einem stoßfesten Material besteht, das eine Mehrzahl von Taschen definiert, wobei jede Tasche so konfiguriert ist, dass sie eine der Mehrzahl von Batteriezellen aufnimmt und festhält. Das Kühlsubsystem umfasst auch einen Kühlmittelverteiler, der innerhalb des Zellenhalters angeordnet ist und eine Mehrzahl von parallel angeordneten Band-Kühlmittelleitungen aufweist, die so konfiguriert sind, dass ein Kühlmittel zwischen den einzelnen Batteriezellen zirkuliert. In einer Querschnittsansicht ist jede Band-Kühlmittelleitung innerhalb des Zellenhalters angeordnet und von einem thermischen Schnittstellenmaterial (TIM) umspritzt und ummantelt. Benachbarte Kühlbandleitungen umschließen eine Reihe von Batteriezellen. Ein Verfahren zur Herstellung des einteiligen Kühlsubsystems ist ebenfalls enthalten.
Resumen de: DE102024109719A1
Eine Energiespeicherzelle (100) umfasst: eine Wickelelektrodenanordnung (1), die eine positive Platte (10) (eine erste Elektrode) und eine negative Platte (20) (eine zweite Elektrode) umfasst; und ein Gehäuse (2), das die Wickelelektrodenanordnung (1) aufnimmt. Die positive Platte (10) umfasst: einen positiven Stromkollektor (11) (einen Stromkollektor); eine positive Elektrodenmischungsschicht (12) (ein Elektrodenmaterial), mit der ein Abschnitt des positiven Stromkollektors (11) beschichtet ist; und eine positive Elektrodenstreifenleitung (13) (eine Streifenleitung). Der positive Stromkollektor (11) hat einen unbeschichteten Abschnitt (11b), der nicht mit der positiven Elektrodenmischungsschicht (12) beschichtet ist. Ein Überlappungsabschnitt (14) wird durch Falten des unbeschichteten Abschnitts (11b) des positiven Stromkollektors (11) in der Radialrichtung der Wickelelektrodenanordnung (1) ausgebildet. Die Streifenelektrode (13) der positiven Elektrode ist in dem Überlappungsabschnitt (14) angeordnet.
Resumen de: DE102023204706A1
Die Erfindung betrifft eine Traktionsbatterie (1) für ein batteriebetriebenes Kraftfahrzeug mit wenigstens einer Batterieeinheit (2) und einem von einem Fluid (F) durchströmbaren Temperierungssystem (3). Das Temperierungssystem (3) umfasst wenigstens ein Kontrollelement (12), das beim thermischen Durchgehen einer der Batteriezellen (6) das Temperierungssystem (3) zum Ableiten des Fluid (F) nach außen öffnet.
Resumen de: DE102023112975A1
Batteriemodul (100), wobei das Batteriemodul (100) ein Batteriemodulgehäuse (101) und eine erste Batteriezelle (102) umfasst, wobei die erste Batteriezelle (102) im Batteriemodulgehäuse (101) angeordnet ist, wobei in einem Hohlraum (103) zwischen der ersten Batteriezelle (102) und einer ersten Wand (105) des Batteriemodulgehäuses (101) eine Graphitfolie (104) angeordnet ist, wobei ein erster Abschnitt der Graphitfolie (104) an der ersten Batteriezelle (102) anliegt und ein zweiter Abschnitt der Graphitfolie (104) von der ersten Batteriezelle (102) beabstandet ist, wobei der zweite Abschnitt an der ersten Wand (105) anliegt.
Resumen de: DE102023112709A1
Die Erfindung betrifft eine Kühleinrichtung (20) für einen Energiespeicher (10), die mehrere von einem Kühlmittel durchströmbare Kühlkanäle (32a, 32b, 32c, 32d, 32a', 32b', 32a'', 32b'', 32c'') und eine Verstelleinrichtung (40) aufweist, die mindestens ein passiv temperaturabhängig verstellbares Verstellelement (42, 42a, 42b, 42c) umfasst, durch dessen Verstellung eine Durchströmungseigenschaft (V1, V2) zumindest einer der Kühlkanäle (32a, 32b, 32c, 32d, 32a', 32b', 32a'', 32b'', 32c'') änderbar ist. Dabei ist die Kühleinrichtung (20) als ein Zwischenzellkühlelement (20) zur Anordnung in einem Zwischenraum (18) zwischen einer ersten und einer zweiten Speicherzelle (14) des Energiespeichers (10) ausgebildet, wobei durch die Verstellung des mindestens einen Verstellelements (42, 42a, 42b, 42c) die Durchströmungseigenschaft (V1, V2) zumindest eines ersten der Kühlkanäle (32a, 32b, 32c, 32d, 32a', 32b', 32a'', 32b'', 32c'') gegenüber einem zweiten der Kühlkanäle (32a, 32b, 32c, 32d, 32a', 32b', 32a'', 32b'', 32c'') änderbar ist.
Resumen de: DE102024113781A1
Ein Leistungssteckverbindersystem (100) umfasst erste und zweite Sammelschienenanordnungen (200, 300). Die erste Sammelschienenanordnung umfasst ein erstes Sammelschienenelement (204) und einen Stiftanschluss (202) mit einer inneren Bohrung (234) und einer Verbindungsfläche (346) an einer Außenfläche (238) des Stiftanschlusses. Die zweite Sammelschienenanordnung umfasst ein zweites Sammelschienenelement (304) und einen Buchsenanschluss (302) mit einer Buchsenöffnung (322), die den Stiftanschluss aufnimmt. Der Stiftanschluss umfasst einen Kühlkanal (240) in der inneren Bohrung, der konfiguriert ist, um durch ihn hindurch einen Kühlflüssigkeitsfluss zu empfangen. Der Kühlkanal ist in dem Buchsenanschluss angeordnet, wenn der Stiftanschluss in der Buchsenöffnung des Buchsenanschlusses aufgenommen ist.
Resumen de: DE102023112765A1
Die Erfindung betrifft eine Prozessanordnung zur Montage eines Batteriesystems, das aus in ein Batteriegehäuse (1) eingesetzte Batteriemodule (7) gebildet ist, von denen jedes Batteriemodul (7) in einem Modulsetzprozess in das Batteriegehäuse (1) einsetzbar ist, bei dem in einem Setzschritt das jeweilige Batteriemodul (7) in das Batteriegehäuse (1) einfahrbar ist, und dem Setzschritt ein Applizierschritt vorgeschaltet ist, bei dem eine Applikationseinheit (19) zumindest eine Wärmeleitpasten-Raupe (17) auf den Gehäuseboden (11) appliziert, um einen Spalt zwischen Batteriemodul (7) und Gehäuseboden (11) zu füllen, wobei die Applikationseinheit (19) in einem Regel-/Steuerkreis (R) eingebunden ist, in dem eine elektronische Steuereinheit (21) in Abhängigkeit von einer Sollvorgabe (zS(x,y)) einen von der Applikationseinheit (19) applizierten Wärmeleitpasten-Mengenstrom einstellt, und zwar unter Bildung einer Wärmeleitpasten-Schicht (13) auf dem Gehäuseboden (11). Erfindungsgemäß ist die Prozessanordnung als ein selbstlernendes System ausgebildet.
Resumen de: DE102023112943A1
Die Erfindung betrifft ein Batteriegehäuse (1) zur Aufnahme von einer Vielzahl von Batteriekomponenten (3, 4), aufweisend eine erste Batteriegehäusekomponente (10), eine zweite Batteriegehäusekomponente (20) und zumindest einen Batteriekomponentenhalter (30), der eine Vielzahl von Aufnahmekavitäten (31) zur Aufnahme der Batteriekomponenten (3, 4) aufweist. Die Aufnahmekavitäten (31) weisen jeweils eine Innenwandung (311) auf, die sich jeweils von einer ersten Öffnung (312) der jeweiligen Aufnahmekavität (31) zu einer zweiten Öffnung (312) der jeweiligen Aufnahmekavität (31) erstreckt und der zumindest eine Batteriekomponentenhalter (30) ist sandwichartig derart zwischen der ersten Batteriegehäusekomponente (10) und der zweiten Batteriegehäusekomponente (20) angeordnet und mit diesen jeweils verbunden, dass die jeweiligen ersten Öffnungen (312) jeweils der ersten Batteriegehäusekomponente (10) und die jeweiligen zweiten Öffnungen (313) jeweils der zweiten Batteriegehäusekomponente (20) zugewandt sind. Die Innenwandungen (311) der jeweiligen Aufnahmekavitäten (31) weisen jeweils zumindest eine sich von der ersten Öffnung (312) zur zweiten Öffnung (313) erstreckende Nut (40) auf, so dass bei in die Aufnahmekavität (31) eingesetzter Batteriekomponente (3, 4) jeweils ein sich von der ersten Öffnung (312) der Aufnahmekavität (31) zur zweiten Öffnung (313) der Aufnahmekavität (31) erstreckender Kühlfluidkanal (50) gebildet ist, der von der Nut (40) und der Ba
Resumen de: DE102023204684A1
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung von Batteriezellen als geschichtete Bauteile, eine erste Elektrode (14), eine zweite Elektrode (16) und mindestens eine Separatorschicht (12) umfassend, mit nachfolgenden Verfahrensschritten: a) Anordnen der ersten Elektrode (14) in einer ersten Orientierung (76), b) ein- oder beidseitiges Falten der Separatorschicht (12) um die gemäß Verfahrensschritt a) orientierte erste Elektrode (14), c) Glätten der gemäß Verfahrensschritt b) erhaltenen Anordnung aus erster Elektrode (14) und Separatorschicht (12) mit mindestens einem Glättelement (50) in eine Ziehrichtung (54), d) Aufbringen der zweiten Elektrode (16) auf eine Außenseite (40, 68) der Separatorschicht (12) und Herstellung einer Monozelle (58) und e) Aufstapeln der gemäß d) erhaltenen Monozellen (58) in Stapelrichtung (60) übereinander.Des Weiteren bezieht sich die Erfindung auf die Verwendung des Verfahrens zur Herstellung von als Monozellen (58) beschaffenen Batteriezellen und deren Aufstapelung zu einem Stapel (72).
Resumen de: DE102023113123A1
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Übertragung von Informationen oder Daten in eine Batterie (1), wobei als Übertragungsstrecke wenigstens eine physikalische Größe verwendet wird und wobei diese physikalische Größe zur Übertragung der Informationen oder Daten moduliert wird. Weiterhin betrifft die Erfindung eine Batterie (1) zur Durchführung eines derartigen Verfahrens.
Resumen de: DE102024109720A1
Eine Energiespeicherzelle (100) umfasst eine Wickelelektrodenanordnung (1), die Folgendes umfasst: eine positive Platte (10) (eine erste Elektrode); eine negative Platte (20) (eine zweite Elektrode); und einen Trenner (30). Die positive Platte (10) enthält einen positiven Stromkollektor (11) (einen ersten Stromkollektor) und eine positive Elektrodenmischungsschicht (12) (eine erste Elektrodenmaterialschicht). Der unbeschichtete Abschnitt (11b) des positiven Stromkollektors (11) ist nicht mit der positiven Elektrodenmischungsschicht (12) beschichtet und ist in Radialrichtung der Wickelelektrodenanordnung (1) abgewinkelt. Der unbeschichtete positive Abschnitt (11b) umfasst einen Abschnitt (11e) (einen ersten Abschnitt) und einen Abschnitt (11f) (einen ersten benachbarten Abschnitt), die durch Schweißen miteinander verbunden sind, wobei der Abschnitt (11f) aus dem beschichteten positiven Abschnitt (11a) an einer Position hervorragt, die näher an einer Wicklungsachse (a) liegt als eine Position, an der der Abschnitt (11e) aus dem beschichteten positiven Abschnitt (11a) hervorragt.
Resumen de: DE102023204629A1
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Batteriegehäuse (1) für eine Fahrzeugbatterie (2) mit einer mehrschichtig aufgebauten Gehäusewand (4), an die zumindest ein mehrere Batteriezellen umfassendes, immersionskühlbares Batteriemodul (7) anordenbar ist. Das Batteriegehäuse (1) weist weiterhin ein von einer elektrisch nichtleitenden Temperierflüssigkeit durchströmbares Verteilerkanalsystem (8) auf, das von benachbarten, miteinander verbundenen Wandschichten (10,13) der Gehäusewand (4) begrenzt und mit dem zumindest einen Batteriemodul (7) fluidisch kommunizierend verbindbar ist. Die Erfindung betrifft weiterhin eine Fahrzeugbatterie (2) für ein Fahrzeug mit einem solchen Batteriegehäuse (1) sowie weiterhin ein Fahrzeug mit einer solchen Fahrzeugbatterie (2).
Resumen de: DE102023204693A1
Um ein Verfahren zur Regelung einer in einem Kraftfahrzeug angeordneten Mehrverdampferanlage bereitzustellen, mittels welcher eine Kühlleistungsregelung für verschiedene Zonen in dem Kraftfahrzeug ermöglicht wird, wird ein Verfahren (100) zur Regelung einer in einem Kraftfahrzeug (200) angeordneten Mehrverdampferanlage (10) vorgeschlagen, wobei die Mehrverdampferanlage (10) einen Kältemittelkreislauf (11) und mindestens zwei in dem Kältemittelkreislauf (11) angeordnete Verdampfer (12, 13, 14) umfasst, wobei der Kältemittelkreislauf (11) ein Kältemittel umfasst, welches für eine transkritische Prozessführung geeignet ist, und wobei eine transkritische Prozessführung erfolgt, wobei ferner vorgesehen ist, dass bei der transkritischen Prozessführung eine Hochdruckregelung erfolgt.
Resumen de: DE102023113205A1
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung (1) zum Testen mindestens eines elektrischen Energiespeichers (2), aufweisend mindestens eine Anschlusseinrichtung (3) und mindestens eine Testeinrichtung (4). Die Anschlusseinrichtung (3) und die Testeinrichtung (4) sind über mindestens eine Ladeleitung (5) verbindbar. Die Anschlusseinrichtung (3) weist mindestens ein erstes Anschlusselement (6a) und mindestens ein zweites Anschlusselement (6b) zur elektrischen Kontaktierung des Energiespeichers (2) auf. Die Testeinrichtung (4) weist zumindest ein Testgerät (9) und mindestens eine Sicherheitsschaltung (10) aufweist, wobei mit dem Testgerät (9) der Energiespeicher (2) über die Ladeleitung (5) mit einem Teststrom ladbar und entladebar ist. Das Testgerät (9) weist mindestens einen ersten Messkanal (15) und mindestens einen zweiten Messkanal (16) auf. Der erste Messkanal (15) weist mindestens zwei Messleitungen (15a,15b) auf, die jeweils an einer testgeräteseitigen Position (18a,18b) mit der Ladeleitung (5) verbunden sind. Der zweite Messkanal (16) weist mindestens zwei Messleitungen (16a,16b) auf, die jeweils an einer anschlusseinrichtungsseitigen Position (19a,19b) mit der Ladeleitung (5) verbunden sind. Mit der Sicherheitsschaltung (10) ist die elektrische Verbindung zwischen der Anschlusseinrichtung (3) und dem Testgerät (9) an der Ladeleitung (5) herstellbar oder trennbar. Dabei weist das Testgerät (9) mindestens einen dritten Messkanal (17) auf, wobei der dritte Messkanal (17
Resumen de: DE102023112710A1
Die Erfindung betrifft eine Injektionsvorrichtung (10) zum Injizieren einer Wärmeleitmasse (24) in einen Zwischenraum (22) zwischen einem Batteriemodul (14) und einem Gehäusebauteil (18), wobei die Injektionsvorrichtung (10) eine Injektionsdüse (26) mit einer Düsenöffnung (30) zur Ausgabe der Wärmeleitmasse (24) und mit einem in die Düsenöffnung (30) mündenden Wärmeleitmassenkanal (28) aufweist, durch welchen die Wärmeleitmasse (24) bis zur Düsenöffnung (30) in einer Flussrichtung (R) durchleitbar ist. Dabei umfasst die Injektionsvorrichtung (10) eine mittels einer Verschlusseinrichtung (38) verschließbare Nebenkammer (34), die in einem geöffneten Zustand (O) der Verschlusseinrichtung (38) einen fluidisch mit dem Wärmeleitmassenkanal (28) verbundenen Kammerinnenraum (36) aufweist, der dazu ausgelegt ist, von der Düsenöffnung (30) entgegen der Flussrichtung (R) den Wärmeleitmassenkanal (28) zurückfließende Wärmeleitmasse (24, 24') aufzunehmen.
Resumen de: DE102024108066A1
Ein Stromversorgungssystem umfasst eine Batterievorrichtung, die Informationen zu einer Batterie ausgibt, eine Stromerzeugungsvorrichtung, die die Batterievorrichtung mit Strom versorgt, und eine Steuerungsvorrichtung, die eine Stromerzeugungsspannung der Stromerzeugungsvorrichtung auf der Grundlage der von der Batterievorrichtung gewonnenen Informationen steuert, wobei die Steuerungsvorrichtung, wenn die Informationen nicht von der Batterievorrichtung gewonnen werden können, die Stromerzeugungsspannung der Stromerzeugungsvorrichtung auf der Grundlage der Ausgangsspannung steuert, die an einer Ausgangsseite der Stromerzeugungsvorrichtung anliegt.
Nº publicación: DE102023002016A1 21/11/2024
Solicitante:
MERCEDES BENZ GROUP AG [DE]
Mercedes-Benz Group AG
Resumen de: DE102023002016A1
Die Erfindung betrifft ein Batteriesystem (100) mit einem Kühlkreislauf (5) und mit wenigstens einer Batterie (1), welche mehrere Batteriemodule (101, 102) aufweist, wobei ein erster Teil der Batteriemodule (101) eine erste Zellchemie und ein zweiter Teil der Batteriemodule eine zweite Zellchemie (102) aufweist.Das erfindungsgemäße Batteriesystem ist dadurch gekennzeichnet, dass die Batteriemodule (101) der ersten Zellchemie von einem Kühlmedium des Kühlkreislaufs (5) gekühlt sind, wobei die Batteriemodule (102) der zweiten Zellchemie entweder eine von dem Kühlkreislauf (5) unabhängige Kühlung aufweisen, oder von dem Kühlmedium des Kühlkreislaufs (5) parallel zu den Batteriemodulen (101) der ersten Zellchemie gekühlt sind, wobei eine Zuleitung für das Kühlmedium zu den Batteriemodulen (101, 102) der ersten und der zweiten Zellchemie wenigstens eine Ventileinrichtung (8) aufweist, mittels welcher das Kühlmedium zwischen den Batteriemodulen (101, 102) der ersten und der zweiten Zellchemie aufteilbar ist.