Zure produktuak, zerbitzuak edo biak beste enpresa batengandik bereizi nahi badituzu, baliteke marka edo izen komertzial bat behar izatea. Ezagutu zer diren, zer den erregistratzeko prozedura eta zer dakarren.
Información sobre los plazos de presentación de solicitudes de transformación de marcas de la Unión Europea en marca nacional española. Más información
Arazo tekniko bat konpontzen duen edo abantaila praktiko bat duen gailu, produktu edo prozedura berri bat baduzu, hura babesteko hainbat modu daude Espainian eta beste herrialde batzuetan. Ikusi nola egin.
Zure berrikuntza zure produktuaren estetikan, apainduran edo itxuran datza? Babestu diseinu industrial baten bidez. Jakin ezazu zer eskubide ematen dituen erregistroak eta nola egin izapideak.
Mundu osoan argitaratutako patenteak informazio zientifiko, tekniko eta komertzialaren iturri baliotsua dira.
El Bono 3 del Fondo para PYMEs 2025, que cubre la elaboración de Informes Tecnológicos de Patentes (ITP) y Búsquedas Retrospectivas se cerrará el lunes 10 de febrero de 2025 al cierre de la jornada laboral. Próximamente se informará sobre su reapertura. Puede consultar más información aquí.
Ekintzailea edo enpresa bazara eta zure negozioaren errentagarritasuna sustatu eta hobetu nahi baduzu, zure erakundeko aktibo ukiezinak behar bezala babestuz, gune honetan aurkituko duzu behar duzuna.
1808
resultados
Última actualización
06/06/2025 [07:29:00]
Resultados 1200 a 1225 de 1808
Resumen de: DE102023132849A1
Die Erfindung betrifft eine Deckelbaugruppe für eine prismatische Zelle, umfassend einen metallischen Rahmen, welcher eingerichtet ist, an einem Gehäuse der prismatischen Zelle befestigt zu werden. Des Weiteren umfasst die Deckelbaugruppe eine Basisplatte aus einem elektrisch isolierenden Kunststoff, welche am metallischen Rahmen angeordnet ist und mit dem metallischen Rahmen eine formschlüssige und/oder kraftschlüssige Verbindung ausbildet. Die Deckelbaugruppe umfasst ebenfalls einen Berstbereich, welcher an der Basisplatte angeordnet ist. Dabei weist der Berstbereich eine Schwachstelle auf, welche eingerichtet ist, druck- und/oder temperaturaktiviert zu öffnen.
Resumen de: DE102023132846A1
Die Erfindung betrifft eine Deckelbaugruppe für eine prismatische Zelle, umfassend einen metallischen Rahmen, welcher eingerichtet ist, an einem Gehäuse der prismatischen Zelle befestigt zu werden. Des Weiteren umfasst die Deckelbaugruppe eine Basisplatte aus einem elektrisch isolierenden Kunststoff, welche innerhalb des metallischen Rahmens angeordnet ist und mit dem metallischen Rahmen eine formschlüssige und/oder kraftschlüssige Verbindung ausbildet, und wenigstens ein erstes Einlegeteil, wobei das erste Einlegeteil an der Basisplatte formschlüssig befestigt ist und eine Poldurchführung ist.
Resumen de: DE102023211829A1
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Disaggregation von Partikelverbunden, bei welchem Partikelverbunde umfassend oder bestehend aus mit mindestens einem Bindemittel gebundenen Elektrodenbeschichtungsmaterialpartikeln in ein Prozessmedium eingebracht werden, die in das Prozessmedium eingebrachten Partikelverbunde mindestens einer Schockwellenbehandlung unterzogen werden, wodurch die Partikelverbunde zumindest teilweise disaggregieren und dabei disaggregierte Elektrodenbeschichtungsmaterialpartikel erhalten werden, und die disaggregierten Elektrodenbeschichtungsmaterialpartikel vom Prozessmedium abgetrennt werden. Zudem betrifft die vorliegende Erfindung auch eine Vorrichtung zur Disaggregation von Partikelverbunden, umfassend einen Reaktor mit einer Vorrichtung zur Erzeugung von Schockwellen, einen Behälter für ein Prozessmedium, in welchem der Reaktor zumindest teilweise angeordnet ist, mindestens eine Befüllungseinrichtung zum Befüllen des Reaktors mit Partikelverbunden umfassend oder bestehend aus mit mindestens einem Bindemittel gebundenen Elektrodenbeschichtungsmaterialpartikeln, sowie mindestens eine erste Abtrenneinrichtung zum Abtrennen disaggregierter Elektrodenbeschichtungsmaterialpartikel vom Prozessmedium.
Resumen de: DE102023004828A1
Die Erfindung betrifft eine Hochvoltbatterie (1) als Traktionsbatterie für ein Kraftfahrzeug, mit einer Vielzahl von Batterieeinzelzellen (2), deren Batteriepole (8, 10) auf einer ersten Seite eines Zellgehäuses (4) angeordnet und mit Zellverbindern (16) verbunden sind, wobei jeder der Batterieeinzelzellen (2) ein Überdruckentlastungselement (12) aufweist, welches ab einem vorgegebenen Druck in dem Zellgehäuse (4) dieses öffnet, wobei das Überdruckentlastungselement (12) zusammen mit den Batteriepolen (8,10) der Batterieeinzelzelle (2) auf einer ersten Seite des Zellgehäuses (4) angeordnet ist, wobei die mit den Zellverbindern (16) verbundenen Batteriepole (8, 10) und das Überdruckentlastungselement (12) mit einer elektrisch isolierenden, chemisch, mechanisch und bezüglich der Temperatur beständigen Vergussmasse (20) abgedeckt sind. Die erfindungsgemäße Hochvoltbatterie ist dadurch gekennzeichnet, dass die Vergussmasse (20) ein Phasenwechselmaterial (18) aufweist.
Resumen de: DE102023133139A1
Batterie für ein Elektrofahrzeug, mit mindestens einem Batteriemodul (12, 14, 16), einer Kühlplatte (20), welche einen Kühlmitteleinlass (221), einen Kühlmittelauslass (222) und einen zwischen dem Kühlmitteleinlass (221) und dem Kühlmittelauslass (221) erstreckenden Kühlmittelkanal aufweist, wobei das Batteriemodul (12, 14, 16) mit der Kühlplatte (20) thermisch verbunden ist, wobei in dem Kühlmittelkanal im Kühlbereich des Batteriemoduls (12, 14, 16) mindestens ein Strömungsbeeinflussungselement (32; 621, 622, 623) angeordnet ist, wobei der Zustand des Strömungsbeeinflussungselements (32; 621, 622, 623) zumindest zwischen einem Strömungsbeeinflussungszustand und einem Inaktivzustand veränderbar ist.
Resumen de: DE102023133141A1
Batterie für ein Elektrofahrzeug, mit mindestens einem Batteriemodul (12, 14, 16), einer Kühlvorrichtung (21), und einer Kopplungsvorrichtung (32), welche derart ausgeführt ist, dass das Batteriemodul (12, 14, 16) über die Kopplungsvorrichtung (32) mit der Kühlvorrichtung (21) thermisch verbunden ist, wobei die Kopplungsvorrichtung (32) ein kühlvorrichtungsseitiges Kopplungselement (36) und ein batteriemodulseitiges Kopplungselement (34) aufweist, welche jeweils eine kopplungselementspezifische Wärmeübertragungsfläche (341, 361) aufweisen, über welche die Kopplungselemente (34, 36) aneinander anliegen, derart, dass eine Überlagerung der kopplungselementspezifischen Wärmeübertragungsflächen (341, 361) eine wirksame Wärmeübertragungsfläche (38) definiert, wobei die Kopplungselemente (34, 36) derart relativ zueinander verlagerbar sind, dass die von der Relativposition zwischen den beiden Kopplungselementen (34, 36) abhängige, wirksame Wärmeübertragungsfläche (38) einstellbar ist.
Resumen de: DE102023133146A1
Eine Batterieanordnung (20) weist Batteriezellen (30), Zellverbinder (32), ein Steuergerät (70) und eine Leiteranordnung (40) auf, wobei die Batteriezellen (30) Pole (301, 302) aufweisen, wobei die Pole (301, 302) einen ersten Pol (301) und einen zweiten Pol (302) umfassen, wobei die Zellverbinder (32) die Pole (301, 302) von jeweils mindestens zwei der Batteriezellen (30) elektrisch miteinander verbinden, wobei die Leiteranordnung (40) Leiter (421, 422, 423) und eine Isolation (405) aufweist, wobei die Leiteranordnung (40) Kontaktiervorrichtungen (401, 402) aufweist und zumindest abschnittsweise auf der den Batteriezellen (30) zugeordneten Seite (321) der Zellverbinder (32) angeordnet ist, wobei die Leiter (421, 422, 423) jeweils über eine Kontaktiervorrichtung (401, 402) mit einem Pol (301; 302) einer der Batteriezellen (30) elektrisch verbunden sind, wobei die Leiter (421, 422, 423) jeweils mit dem Steuergerät (70) verbunden sind, und wobei das Steuergerät (70) dazu ausgebildet ist, über die Leiter (421, 422, 423) die Spannung an den Batteriezellen (30) zu messen.
Resumen de: DE102023133236A1
Eine Batterieanordnung (11), enthaltend wenigstens eine elektrisch wiederaufladbare Batterie (12); ein Gehäuse (10) zur Aufnahme der Batterie (12); Anschlüsse zum Anschließen an eine elektrische Energieversorgung (32); und einen in dem Gehäuse angeordneten Wärmeerzeuger (14) zur Erzeugung von Wärme, wobei der Wärmeerzeuger (14) einen integralen Bestandteil der Batterieanordnung (11) bildet, der gemeinsam mit der Batterieanordnung montierbar ist; ist dadurch gekennzeichnet, dass ein Wasserstofftank (40) mit Wasserstoff zum Betreiben des Wärmeerzeugers (14) vorgesehen ist, und die Batterie (12) mit der vom Wärmeerzeuger (14) erzeugten Wärme beaufschlagt ist. Die Batterieanordnung kann beispielsweise in einem Fahrzeug an Stelle einer herkömmlichen Hochspannungsbatterie verwendet werden.
Resumen de: DE102023133143A1
Die Erfindung betrifft ein elektrisch oder teilelektrisch angetriebenes Fahrzeug mit einer Traktionsbatterie und einem Unterbodenschutzelement (6). Das Unterbodenschutzelement (6) ist in Fahrzeughochrichtung (Z) unterhalb der Traktionsbatterie angeordnet, wobei die Traktionsbatterie ein erstes Batteriemodul (1a) und ein zweites Batteriemodul (1b) aufweist, wobei das jeweilige Batteriemodul (1a, 1b) ein Batteriemodulgehäuse (3) und mehrere in dem Batteriemodulgehäuse (3) aufgenommenen Batteriezellen aufweist, wobei das jeweilige Batteriemodulgehäuse (3) zumindest eine Entgasungseinrichtung aufweist zum Ausleiten von Gas aus dem Batteriemodul (1a, 1b), wobei das Unterbodenschutzelement (6) an seiner der Traktionsbatterie zugewandten Oberseite eine in Fahrzeughochrichtung (Z) offene Entgasungskanalstruktur aufweist zum Ableiten von aus der jeweiligen Entgasungseinrichtung ausströmendem Gas zu einem Auslass, wobei die Entgasungskanalstruktur in der Fahrzeughochrichtung (Z) durch das jeweilige Batteriemodulgehäuse (3) abgedeckt ist, wobei das erste Batteriemodul (1a) und das zweite Batteriemodul (1b) in einer senkrecht zu der Fahrzeughochrichtung (Z) verlaufenden ersten Richtung voneinander beabstandet sind, sodass ein freier Zwischenraum (2a) zwischen den Batteriemodulgehäusen (3) gebildet ist, wobei sich die nach oben offene Entgasungskanalstruktur über den freien Zwischenraum (2a) erstreckt, wobei im Bereich des freien Zwischenraums (2a) zwischen den Batteriemodulgehäus
Resumen de: DE102024211078A1
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Erschütterungserfassungsvorrichtung (12) für ein Batteriepack (10) für ein Fahrzeug. Die erfindungsgemäße Erschütterungserfassungsvorrichtung weist zumindest einen am Batteriepack (10) des Fahrzeugs angeordneten Sensor (14), beispielsweise Klopfsensor, und zumindest einen am Batteriepack (10) angeordneten Resonator (20a, 20b, 20c), beispielsweise eine Stimmgabel, auf. Dabei erzeugt der zumindest eine Resonator (20a, 20b, 20c) ein Signal (24A, 24B, 24C), wenn das Batteriepack (10) einen Einschlag erfährt. Das Signal (24A, 24B, 24C) wird dann an den zumindest einen Sensor (14) übertragen. Wenn das Batteriepack (10) während dem Betrieb eine Erschütterung oder einen Einschlag erfährt, schwingt jeder Resonator (20a, 20b, 20c) bei einer spezifischen Frequenz und der zumindest eine Sensor (14) erfasst diese Frequenzen zusätzlich zum ursprünglichen Einschlag. Der zumindest eine Sensor (14) sendet dann die Frequenzspektren an eine elektronische Steuerungsvorrichtung (ECU) des Fahrzeugs, die die Amplitude der verschiedenen Frequenzen bestimmt und die Intensität und Position des Einschlags unter Verwendung von Triangulation berechnet.
Resumen de: DE102023133226A1
Die Erfindung betrifft eine Batterieanordnung umfassend ein erstes Paket (12) mit mindestens einer Pouchzelle (14) und eines zweites Paket (16) mit mindestens einer Pouchzelle (18), wobei das erste Paket (12) und das zweite Paket (16) mit jeweiligen Elektroden (22a, 22b) der Pouchzellen (14, 18) einander zugewandt angeordnet sind, wobei sich die Pouchzellen (14, 18) der gegenüberliegenden Pakete (12, 16) in einem Überlappungsbereich (24) überlappen.Die Erfindung betrifft ferner ein Verfahren zur Herstellung einer Batterieanordnung (10).
Resumen de: DE102023133153A1
Baukastensystem zum Herstellen einer Mehrzahl von Bauvarianten einer elektrischen Energiespeichereinrichtung (3) für ein Kraftfahrzeug (1), umfassend rohrartige Gehäusestücke (25, 26, 27) und elektrische Speicherzellen (28), wobei die Gehäusestücke (25, 26, 27) jeweils eine Aufnahmekammer (29) aufweisen, in den mehrere der Speicherzellen (28) in Reihe entlang der Längsrichtung (34) des jeweiligen Gehäusestücks (25, 26, 27) einsetzbar sind, wobei die Speicherzellen (28), bezogen auf die Längsrichtung (34, 35) und den in eines der Gehäusestücke (25, 26, 27) eingesetzten Zustand, dieselbe Längsausdehnung (30) aufweisen, wobei die Längsausdehnung (31, 32, 33) der Aufnahmekammern (29) zumindest zweier der Gehäusestücke (25, 26, 27) jeweils ein ganzzahliges Vielfaches der Längsausdehnung (30) der Speicherzellen (28) beträgt, sodass in diesen Gehäusestücken (25, 26, 27) eine unterschiedliche Anzahl an Speicherzellen (28) einsetzbar sind, wobei- diese Gehäusestücke (25, 26, 27) separate und die Energiespeichereinrichtung (3) bildende Energiespeichereinheiten (4) mit unterschiedlichen Längsausdehnungen (60) bilden und/oder- mittels benachbarter Anordnung verschiedener Gehäusestücke (25, 26, 27) mehrere separate und die Energiespeichereinrichtung (3) bildende Energiespeichereinheiten (4) mit unterschiedlichen Längsausdehnungen (60) herstellbar sind.
Resumen de: DE102024134045A1
In einer beispielhaften Ausführungsform wird ein Kühlmittelsystem bereitgestellt, das einen oder mehrere Verbindungsstücke und eine Vielzahl von eingesetzten Vorrichtungen umfasst. Das eine oder die mehreren Verbindungsstücke sind jeweils konfiguriert, den Fluss von Kühlmittelfluid des Kühlmittelsystems zu ermöglichen, und jedes umfasst eine Basis und eine Vielzahl von Anschlüssen. Die Basis definiert Fluid-Durchgänge darin. Die Vielzahl von Anschlüssen sind mit den Fluid-Durchgängen gekoppelt, und konfiguriert, den Fluss des Kühlmittelfluids dorthindurch zu erlauben. Jeder der Anschlüsse umfasst einen drehbaren Kopf und eine Vielzahl von Anschlägen. Die Vielzahl von eingesetzten Vorrichtungen weisen jeweils entsprechende Gegenstücke auf und werden jeweils innerhalb eines entsprechenden der Anschlüsse in einem Winkel eingesetzt, der basierend auf einem Eingriff der entsprechenden Gegenstücke mit einem oder mehreren der Vielzahl von Anschlägen des drehbaren Kopfes des entsprechenden Anschlusses bestimmt wird.
Resumen de: DE102024100562A1
Ein Fahrzeug enthält ein Batteriepack, das eine Ablassanordnung besitzt. Das Batteriepack ist innerhalb eines Gehäuses angeordnet. Die Ablassanordnung enthält eine Leitung, die von einem ersten Ende, das sich innerhalb eines Gehäuses des Batteriepacks befindet, zu einem zweiten Ende außerhalb des Gehäuses verläuft. Ein Ventil innerhalb der Leitung steuert die Strömung eines ersten Fluids von dem ersten Ende zu dem zweiten Ende. Ein Außensensor, der sich außerhalb des Gehäuses befindet, detektiert das Vorhandensein eines zweiten Fluids außerhalb des Gehäuses. Ein Prozessor versetzt das Ventil in einen geschlossenen Zustand, wenn der Außensensor das Vorhandensein des zweiten Fluids bestimmt, um zu verhindern, dass das zweite Fluid in das Gehäuse strömt.
Resumen de: DE102023133152A1
Die Erfindung betrifft ein Batteriemodul (10) für ein Kraftfahrzeug, wobei das Batteriemodul (10) mehrere Batteriezellen (12) und eine Messeinrichtung (22) zum Erfassen einer Temperatur der Batteriezellen (12) umfasst, wobei die Messeinrichtung (22) mehrere in Reihe zueinander geschaltete PTC(Positive Temperature Coefficient)-Temperatursensoren (28) aufweist. Dabei ist jeder der PTC-Temperatursensoren (28) in einem thermischen Kontakt zu jeweils mindestens zwei der Batteriezellen (12) angeordnet.
Resumen de: DE102024134875A1
Eine Batteriebaugruppe beinhaltet mindestens eine Umhüllungsstruktur, die um eine Batteriebaugruppe eines Batteriepacks herum thermogeformt ist. Ein Verfahren zum Umhüllen einer Batteriebaugruppe kann Platzieren einer Bahn aus Material benachbart zu einer Batteriebaugruppe eines Batteriepacks; und Thermoformen der Bahn aus Material um die Batteriebaugruppe herum, um eine Umhüllungsstruktur für die Batteriebaugruppe bereitzustellen, beinhalten.
Resumen de: DE102023133142A1
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Batterievorrichtung (100) umfassend: ein Batterievorrichtungsgehäuse (1), und mehrere Batteriezellen (2.1), die in einer Stapelrichtung (S) nebeneinanderliegend in dem Batterievorrichtungsgehäuse (1) angeordnet sind, wobei jede Batteriezelle (2.1) an einer Stirnseite (2.1.1) ein elektrisches Anschlusselement (2.1.2) aufweist, und wobei in dem Batterievorrichtungsgehäuse (1) ein an die Stirnseiten (2.1.1) der Batteriezellen (2.1) angrenzender Entgasungsraum (2.4) ausgebildet ist, in den die elektrischen Anschlusselemente (2.1.2) der Batteriezellen (2.1) hineinragen, und wobei ein Abdeckelement (2.5) vorhanden ist, das derart an den Batteriezellen (2.1) angeordnet ist, dass durch das Abdeckelement (2.5) der Entgasungsraum (2.4) in einer parallel zu den Stirnseiten (2.1.1) der Batteriezellen (2.1) verlaufenden Richtung (Z) begrenzt ist, wobei an dem Abdeckelement (2.5) mindestens ein Dichtmittel (2.9, 2.10) zur Abdichtung des Entgasungsraums (2.4) angebracht ist, und wobei das Abdeckelement (2.5) mindestens eine durch eine Berstmembran (2.7) verschlossene Entgasungsöffnung (2.5.1) aufweist.
Resumen de: DE102024134062A1
Eine wässrige Batterie umfasst eine Positiv-Elektrode, die ein Positiv-Elektroden-Aktivmaterial enthält; eine Negativ-Elektrode, die ein Negativ-Elektroden-Aktivmaterial enthält; und eine wässrige Elektrolytlösung, die zwischen der Positiv-Elektrode und der Negativ-Elektrode vorgesehen ist, das Negativ-Elektroden-Aktivmaterial enthält eine Wasserstoffspeicherlegierung, und die wässrige Elektrolytlösung enthält: ein Wasser enthaltendes Lösungsmittel; und ein Kaliumsalz einer Phosphoroxosäure, die in dem Lösungsmittel gelöst ist, und durch die allgemeine Formel K2+nPnO3n+1dargestellt wird, wobei n eine ganze Zahl von 1 oder mehr ist.
Resumen de: DE102023133271A1
Die vorliegende Offenbarung betrifft eine Applikationsvorrichtung zum Mischen von mehreren Komponenten zum Herstellen einer Mehrkomponentenmischung, insbesondere eines Polyurethan-Schaums, und zum Einbringen und/oder Aufbringen der Mehrkomponentenmischung in und/oder auf einen Gegenstand, insbesondere eine Lithium-Ionen-Batterie, umfassend: ein Mischrohr mit einem ersten verschlossenen Ende und einem zweiten Ende zum Auslassen der Mehrkomponentenmischung aus dem Mischrohr, wobei das Mischrohr einen Mischraum umfasst, mehrere Injektionseinheiten, jeweils eingerichtet, um eine der mehreren Komponenten an einer entsprechenden Position in den Mischraum zu injizieren, und einen im Mischraum angeordneten Mischer, der eingerichtet ist, um die injizierten Komponenten miteinander zu vermischen. Ferner ist ein Applikationssystem umfassend die Applikationsvorrichtung und ein Verfahren zum Mischen von mehreren Komponenten zum Herstellen einer Mehrkomponentenmischung und zum Einbringen und/oder Aufbringen der Mehrkomponentenmischung in und/oder auf einen Gegenstand offenbart.
Resumen de: DE102024100561A1
Ein Batteriesystem umfasst ein erstes wiederaufladbares Energiespeichersystem (RESS, rechargeable energy storage system), das ein erstes Gehäuse umfasst, ein zweites RESS, das ein zweites Gehäuse umfasst, und ein Wärmeverwaltungssystem, das mit dem ersten RESS und dem zweiten RESS fluidisch verbunden ist. Das Wärmeverwaltungssystem umfasst eine Quelle von Wärmeverwaltungsfluid, einen Einlassverteiler, der einen Wärmeverwaltungsfluideinlass umfasst, der mit der Quelle von Wärmeverwaltungsfluid fluidisch verbunden ist, und einen Auslassverteiler, der einen Wärmeverwaltungsfluidauslass umfasst, der mit dem Wärmeverwaltungsfluid-Einlassverteiler fluidisch verbunden ist. Eine erste Wärmeverwaltungsfluid-Zufuhrleitung erstreckt sich durch das erste RESS und umfasst ein erstes Ende, das mit dem Einlassverteiler verbunden ist, und ein zweites Ende umfasst, das mit dem ersten Gehäuse verbunden ist. Eine zweite Wärmeverwaltungsfluid-Zufuhrleitung erstreckt sich durch das erste RESS und umfasst einen ersten Endabschnitt, der mit dem Einlassverteiler verbunden ist, und einen zweiten Endabschnitt umfasst, der mit dem zweiten Gehäuse verbunden ist.
Resumen de: DE102023132840A1
Schalenteil (10, 20, 42) für ein Gehäuse (30, 40) zur Ausbildung einer Gehäuseschale in Verbindung mit wenigstens einem weiteren Schalenteil (11, 43), aufweisend einen Schalenkörper (12, 44) und wenigstens ein elektrisches Heizelement (13, 21, 50), wobei der Schalenkörper (12, 44) eine Verbindungsfläche (14, 46) bereitstellt, die ausgebildet ist, mit einer entsprechenden am weiteren Schalenteil (11, 45) bereitgestellten Verbindungsfläche (15) vermittels einer thermisch aufschmelzbaren Verbindungsschicht (16) stoffschlüssig verbunden zu werden, und das elektrische Heizelement (13, 21, 50) im Schalenkörper (12, 44) aufgenommen und darin angeordnet ist, durch Bestromung die Verbindungsfläche (14, 46) derart zu erwärmen, dass die Verbindungsschicht (16) aufschmilzt; Gehäuse (30, 40) mit einem Schalenteil (10, 42) sowie Verfahren zum reversiblen stoffschlüssigen Fügen eines ersten Schalenteils (10, 42) mit einem zweiten Schalenteil (11, 43).
Resumen de: DE102023133272A1
Die vorliegende Offenbarung betrifft eine Applikationsvorrichtung zum Mischen von mehreren Komponenten zum Herstellen einer Mehrkomponentenmischung, insbesondere eines Polyurethan-Schaums, und zum Einbringen und/oder Aufbringen der Mehrkomponentenmischung in und/oder auf einen Gegenstand, insbesondere eine Lithium-Ionen-Batterie, umfassend: ein Mischrohr mit einem ersten verschlossenen Ende und einem zweiten Ende zum Auslassen der Mehrkomponentenmischung aus dem Mischrohr, wobei das Mischrohr (2) einen Mischraum aufweist, mehrere am Mischrohr angeordnete Injektionseinheiten, jeweils eingerichtet, um eine der mehreren Komponenten in den Mischraum zu injizieren, einen im Mischraum angeordneten Mischer, eingerichtet, um die injizierten Komponenten miteinander zu vermischen, und eine Verfahrvorrichtung, eingerichtet, um den Mischer zwischen dem ersten Ende und dem zweiten Ende zu verfahren. Ferner ist ein Applikationssystem umfassend die Applikationsvorrichtung und ein Verfahren zum Mischen von mehreren Komponenten zum Herstellen einer Mehrkomponentenmischung und zum Einbringen und/oder Aufbringen der Mehrkomponentenmischung in und/oder auf einen Gegenstand offenbart.
Resumen de: DE102023211692A1
Thermosystem für ein Fahrzeug mit einer elektrischen Antriebsbatterie (2) und einem Innenraum (3) für Insassen, umfassend einen ersten Kühlkreislauf (10) mit einem ersten Kühlmittel, einen zweiten Kühlkreislauf (20) mit einem zweiten Kühlmittel, wobei das zweite Kühlmittel Propan oder ein die Gesundheit der Insassen gefährdendes Kühlmittel ist und das erste Kühlmittel ein anderes Kühlmittel als das zweite Kühlmittel, insbesondere ein Wasser-Glykol-Gemisch, ist, wobei der erste Kühlkreislauf (10) einen ersten Wärmetauscher WT1 an der Antriebsbatterie (2), einen zweiten Wärmetauscher WT2 zum Innenraum (3), einen dritten Wärmetauscher WT3 zur Umgebung (4) und einen vierten Wärmetauscher WT4 zum zweiten Kühlkreislauf (20) zum Austausch von Wärme oder Kälte aufweist, wobei der zweite Kühlkreislauf (20) am vierten Wärmetauscher WT4 als Verdampfer ausgebildet ist, um am vierten Wärmetauscher WT4 eine Absenkung einer Temperatur des ersten Kühlmittels unter die Umgebungstemperatur zu ermöglichen, und eine erste Ventilanordnung (5), welche zwischen dem ersten Kühlkreislauf (10) und dem zweiten Kühlkreislauf (20) angeordnet ist und eingerichtet ist, den ersten Wärmetauscher WT1 mit dem dritten Wärmetauscher WT3 oder den ersten Wärmetauscher WT1 mit dem vierten Wärmetauscher WT4 zu verbinden, und wobei die erste Ventilanordnung (5) ferner eingerichtet ist, den zweiten Wärmetauscher WT2 zum Innenraum (3) mit dem vierten Wärmetauscher WT4 zum zweiten Kühlk
Resumen de: DE102023132916A1
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Pack und/oder ein Modul auf Basis elementarer Zellen einer zylindrischen Bauform, in dem die elementaren Zellen durch ein Zellkontaktiersystem miteinander in Serien- und Parallelschaltungen elektrisch verschaltet sind, wobei eine Kontaktierung beider Pole jeder elementaren Zelle (2) an einer freien Oberseite (7) des Moduls oder Packs (1), und ein daraus aufgebautes Batteriesystem, das als Vorrichtung zur Versorgung mit sowie zur Speicherung von elektrischer Energie vorgesehen ist.Um ein Pack und/oder ein Modul zu schaffen, durch dessen Verwendung kunden- und/oder anwendungsspezifische Lösungen ohne eine vollständige oder zumindest weitgehende Neuentwicklung oder Redesign eines daraus aufgebauten Batteriesystems einfacher und schneller bei unveränderter Sicherheit realisierbar sind, wird vorgeschlagen, dass ein Modul und/oder Pack (1) aus mehr als einem Basis-Pack mit festgelegter Anzahl von elementaren Zellen (2) räumlich vordefiniert angeordnet und mit einem Basis-Zellkontaktiersystem (4a) kontaktiert ist, wobei elektrische Eigenschaften des Moduls und/oder Packs (1) durch eine Verschaltung mehrerer Basis-Zellkontaktiersysteme (4a) der mehreren Basis-Packs miteinander realisiert sind.
Nº publicación: DE102023132892A1 28/05/2025
Solicitante:
FREUDENBERG CARL KG [DE]
Carl Freudenberg KG
Resumen de: DE102023132892A1
Energiespeichersystem (1), umfassend ein Gehäuse (2), in welchem mehrere Energiespeicherzellen (3) angeordnet sind, wobei zwischen den Energiespeicherzellen (3) Rahmenelemente (5) angeordnet sind, welche die Energiespeicherzellen (3) separieren, wobei den umlaufenden Kanten (6) der Rahmenelemente (5) Dichtkörper (7) zugeordnet sind, wobei die Dichtkörper (7) zumindest abschnittsweise ein Rückschlagventil ausbilden.
BOPI
Sede Electrónica
