Resumen de: DE102024113695A1
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Einstellen von Wärmeleiteigenschaften einer Komponente (8) einer Fahrzeugbatterie (5) eines Kraftfahrzeugs, wobei die Komponente (8) wenigstens einen Hohlraum (13) umfasst, bei welchem in Abhängigkeit von einem Betriebszustand der Fahrzeugbatterie (5) wenigstens eine einzustellende Wärmeleiteigenschaft der Komponente (8) gewählt wird und für das Einstellen der wenigstens einen Wärmeleiteigenschaft der Hohlraum (13) mit einer Temperierflüssigkeit (2) aus einem Fahrzeugtemperierkreislauf (1) des Kraftfahrzeugs gefüllt wird oder Temperierflüssigkeit (2) aus dem Hohlraum (13) entfernt wird.
Resumen de: DE102024113426A1
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Batteriemodul (1) für eine Hochvoltbatterie eines elektrisch oder teilelektrisch angetriebenen Kraftfahrzeugs, wobei das Batteriemodul (1) zumindest eine erste Batteriezelle (10) und zumindest eine zweite Batteriezelle (20) aufweist, wobei die jeweilige Batteriezelle (10, 20) ein erstes Zellterminal (11) mit einer ersten Polarität und ein zweites Zellterminal (21) mit einer zweiten Polarität aufweist, wobei das Batteriemodul (1) eine Kontaktierungsträgerplatte (2) aufweist, wobei die Kontaktierungsträgerplatte (2) zumindest einen Stützsteg (3) und benachbart zu dem Stützsteg (3) einen ersten Durchgangsschlitz (4) und einen zweiten Durchgangsschlitz (5) aufweist, wobei eines der Zellterminals (11, 21) der ersten Batteriezelle (10) den ersten Durchgangsschlitz (4) durchsetzt und in Richtung des Stützstegs (3) umgebogen ist, wobei eines der Zellterminals (11, 21) der zweiten Batteriezelle (20) den zweiten Durchgangsschlitz (5) durchsetzt und in Richtung des Stützstegs (3) umgebogen ist, sodass das eine Zellterminal (11, 21) der ersten Batteriezelle (10) und das eine Zellterminal (11, 21) der zweiten Batteriezelle (20) auf einer den mehreren Batteriezellen (10, 20) abgewandten Kontaktierungsseite der Kontaktierungsträgerplatte (2) miteinander überlappen, wobei das Batteriemodul (1) ein Wärmepufferelement (50) aufweist.
Resumen de: DE102025116906A1
Ein Elektrolytadditiv für eine wiederaufladbare Lithiumbatterie mit einer Dielektrizitätskonstante von 1,0 F/m oder weniger, dargestellt durch die folgende Formel 1, wird bereitgestellt:Chemische Formel 1R1n1- L1m1-A- L2m2- R2n2. A ist Kohlenstoff oder Silizium, und R1 und R2 können verschiedene substituierte oder unsubstituierte Alkyl-, Heteroalkyl-, cyclische oder Arylgruppen sein. Die Verbindung kann ein LUMO von -0,6 eV oder höher und ein HOMO von -6,8 eV oder höher aufweisen. Ferner wird ein Elektrolyt bereitgestellt, der das Additiv, ein LIFSI-Salz und ein Hauptlösungsmittel, das entweder einen Ether oder ein fluorsubstituiertes Sulfamoyl umfasst, in einem Verhältnis von etwa 0,99:0,01 bis etwa 0,95:0,05 enthält. Eine wiederaufladbare Lithiumbatterie, die diesen Elektrolyten zusammen mit positiven und negativen Elektroden und einem Separator enthält, zeigt eine verbesserte Leistung und Stabilität.
Resumen de: DE102024113486A1
Verfahren zum Erkennen einer Alterung von wiederaufladbaren Batteriezellen 1, die in mindestens einem Stapel und/oder mindestens einer Reihe zu einem Modul 2 oder einer Batterie zusammengefasst sind.Ein Temperierkörper 7 wird zwischen zwei benachbarte Batteriezellen 1 eingesetzt, sodass er an den benachbarten Batteriezellen 1 anliegt, wobei eine Außenhülle 9 des Temperierkörpers 7 im Wesentlichen aus zwei flächigen Kontaktelementen 8a, 8b gebildet ist, die randseitig umlaufend direkt oder indirekt miteinander verbunden sind und mindestens einen fluidführenden Hohlraum 10 zwischen sich einschließen, und wobei mindestens eines der flächigen Kontaktelemente 8a, 8b solcherart biegeschlaff oder elastisch verformbar ist, dass es einer alterungsbedingten Auswölbung der benachbarten Batteriezellen 1 unter Verringerung des Volumens des fluidführenden Hohlraums 10 nachgeben kann.Durch Detektieren von Volumenänderungen des fluidführenden Hohlraums 10 und Auswerten der detektierten Volumenänderungen im Hinblick auf alterungsbedingte Auswölbungen der Batteriezellen 1 wird die Alterung derselben erkennbar.
Resumen de: DE102024113696A1
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Temperieren von Batteriezellen einer Fahrzeugbatterie (12) mittels einer Temperiereinrichtung (10), bei welchem die Temperiereinrichtung (10) zwischen einem Isoliermodus und einem Temperiermodus verstellt wird, wobei in dem Isoliermodus für ein thermisches Isolieren der Batteriezellen ein Hohlraum (14) der Temperiereinrichtung (10) frei von einer Temperierflüssigkeit (26) gehalten ist und wobei in dem Temperiermodus der Hohlraum (14) der Temperiereinrichtung (10) von der Temperierflüssigkeit (26) durchströmt wird.
Resumen de: DE102025108494A1
Eine Elektrizitätsspeichervorrichtung umfasst ein Elektrizitätsspeichermodul, ein Klebematerial, das auf einer oberen Fläche des Elektrizitätsspeichermoduls angeordnet ist, eine Kühlplatte, die auf einer oberen Fläche des Klebematerials angeordnet ist, ein Gehäuse, das das Elektrizitätsspeichermodul, das Klebematerial und die Kühlplatte aufnimmt, und ein Gehäuse-Gasabgabeventil, das auf dem Gehäuse vorgesehen ist. Das Gehäuse-Gasabgabeventil ist in Draufsicht auf das Gehäuse-Gasabgabeventil und die Kühlplatte an einer von der Kühlplatte entfernten Position angeordnet.
Resumen de: DE102024204480A1
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Anordnung (1) zum Heizen einer Fahrzeugbatterie (51) eines Kraftfahrzeugs (50), wobei die Anordnung (1) einen Pulswechselrichter (2) mit einer Steuereinrichtung (3) aufweist, wobei der Pulswechselrichter (2) mit der Fahrzeugbatterie (51 und der Elektromaschine (52) verbunden ist, wobei der Steuereinrichtung (3) ein Drehmoment (T) und eine Drehzahl (n) der Elektromaschine (52) vorgegeben werden, wobei die Steuereinrichtung (3) derart ausgebildet ist, die Fahrzeugbatterie (51) während des Fahrbetriebs mittels eines Zusatzstromes zu heizen, ohne dass sich das Drehmoment (T) verändert, wobei die Steuereinrichtung (3) derart ausgebildet ist, dass der Drehzahl (n) mittels einer Zuordnungsvorschrift (4) ein magnetischer Fluss (ψ) zugeordnet wird, wobei dem magnetischen Fluss (ψ) und dem Drehmoment (T) durch Zuordnungsvorschriften (5, 6) ein Strom (i) und ein Phasenwinkel (φ) zugeordnet werden, der durch den Pulswechselrichter (2) eingestellt wird, wobei dem magnetischen Fluss (ψ) ein periodischer Zusatzfluss (ψZ) aufgeprägt wird.
Resumen de: DE102025119606A1
Ein Elektrowerkzeug umfasst ein Gehäuse, einen Motor innerhalb des Gehäuses, eine Benutzerschnittstelle, eine erste Akkuschnittstelle, die dazu eingerichtet ist, einen ersten Akku aufzunehmen, eine zweite Akkuschnittstelle, die dazu eingerichtet ist, einen zweiten Akku aufzunehmen, und ein Steuergerät, das mit dem Motor, der Benutzerschnittstelle, der ersten Akkuschnittstelle und der zweiten Akkuschnittstelle verbunden ist. Das Steuergerät ist dazu eingerichtet zu erfassen, dass der erste Akku mit der ersten Akkuschnittstelle verbunden ist, zu erfassen, dass der zweite Akku mit der zweiten Akkuschnittstelle verbunden ist, den Motor über eine Entladung des ersten Akkus anzutreiben, zu erfassen, dass der erste Akku erschöpft ist, und in Reaktion auf das Erfassen, dass der erste Akku erschöpft ist, den Motor über eine Entladung des zweiten Akkus anzutreiben.
Resumen de: DE102024133930A1
Elektrode für Festkörperbatterie und Festkörperbatterie die dieselbe aufweist, wobei eine Elektrode für eine Festkörperbatterie einen Stromabnehmer, eine erste Beschichtungsschicht, welche auf dem Stromabnehmer ausgebildet ist, und eine zweite Beschichtungsschicht, welche selektiv auf einen Teilbereich der ersten Beschichtungsschicht aufgebracht ist, aufweist. Dieses Design optimiert die Druckverteilung während des Batterie-Zusammenbaus und Betriebs, reduziert die Oberflächenverschlechterung und verhindert Dendritenbildung. Zusätzlich wird auf einem Teilbereich der zweiten Beschichtungsschicht eine Leitfähiges-Material-Schicht ausgebildet, um elektrische Leitfähigkeit zwischen der zweiten Beschichtungsschicht und dem Festelektrolyten zu verbessern. Die Offenbarung/Erfindung weist auch Verfahren zum Herstellen der Elektrode und zum Zusammenbauen der Festkörperbatterie auf, welche Platzieren eines Presselements auf Bereiche der Elektrode, welchen die zweite Beschichtungsschicht fehlt, umfassen. Die offengelegte Elektrodenstruktur verbessert die Leistung, Haltbarkeit und Sicherheit von Festkörperbatterien erheblich.
Resumen de: DE102025139208A1
Hierin wird ein Thermomanagementsystem (100) für einen Batteriepack (200) beschrieben. Das System (100) umfasst ein Kühlsystem, das mindestens eine erste Kühleinheit (102A) und eine zweite Kühleinheit (102B) umfasst, die mit dem Batteriepack (200) verbunden sind. Mindestens eine der ersten Kühleinheiten (102A) ist so konfiguriert, dass sie den Fluss eines Kühlmittels über die dem Batteriepack (200) zugeordneten Zellen (204) ermöglicht, und die zweite Kühleinheit (102B) ist so konfiguriert, dass sie den Fluss eines flüssigen Kühlmittels in thermischem Kontakt mit dem Batteriepack (200) ermöglicht. Die erste Kühleinheit (102A) und/oder die zweite Kühleinheit (102B) werden basierend auf mindestens einer Temperatur des Batteriepacks ausgewählt und betrieben.
Resumen de: DE102025118762A1
Leistungsspeichervorrichtung (10) umfasst: mindestens eine Leistungsspeicherzelle mit einer unteren Fläche, die mit einem Sicherheitsventil (SV) versehen ist; ein unteres Gehäuse (310) mit einer Bodenfläche (312), die unter der mindestens einen Leistungsspeicherzelle vorgesehen ist; ein Abstandshalterelement (340), das zwischen der unteren Fläche des unteren Gehäuses und der mindestens einen Leistungsspeicherzelle vorgesehen ist, um zusammen mit der unteren Fläche des unteren Gehäuses einen Raum (S) vorzusehen; und ein Stützelement (350), das das Abstandshalterelement stützt und einen vom Sicherheitsventil abgegebenen Luftstoß aufnimmt. Das Abstandshalterelement (340) hat ein Durchgangsloch (340h), das unter dem Sicherheitsventil (SV) vorgesehen ist.
Resumen de: DE102024113437A1
Die Erfindung betrifft ein Verfahren (2) zum Herstellen einer Kühlungseinheit (1) mit einem Kühlungsrohr (3) aus Metall und wenigstens einem Anschlussstück (4a, 4b) aus Kunststoff. In dem Verfahren (2) werden das Kühlungsrohr (3) und das Anschlussstück (4a, 4b) stoffschlüssig miteinander verbunden. Dabei wird das Anschlussstück (4a, 4b) vorerhitzt und das Kühlungsrohr (3) in das erhitzte Anschlussstück (4a, 4b) eingeführt.Die Erfindung betrifft auch eine Kühlungseinheit (1), die in dem Verfahren (2) hergestellt ist.
Resumen de: DE102024134124A1
Ein Kühlsystem (100) für eine Batterie eines Elektrofahrzeugs wird offenbart. Das Kühlsystem (100) umfasst eine Mehrzahl von Einlasskanälen (110), einen Auslasskanal (120) und mindestens eine Platte (130). Die mehreren Einlasskanäle sind entlang des Kühlsystems in einer Längsrichtung (Ln) des Fahrzeugs angeordnet und für die Zufuhr eines Kühlmittels konfiguriert. Der Auslasskanal ist zwischen den mehreren Eingangskanälen angeordnet und zum Ausstoßen des Kühlmittels konfiguriert. Die mindestens eine Platte ist oberhalb der mehreren Einlasskanäle und des Auslasskanals angeordnet und mit mehreren Durchlässen (132) versehen, die sich zwischen den Einlasskanälen und dem Auslasskanal erstrecken, um den Fluss des Kühlmittels zwischen den mehreren Einlasskanälen und dem Auslasskanal zu ermöglichen. Das Kühlsystem erleichtert einen gleichmäßigen oder gleichmäßigen Durchfluss des Kühlmittels und sorgt für einen geringeren Druckabfall.
Resumen de: DE102024134275A1
Ein Entgiftungssystem (100) für einen Batteriesatz (200) eines Fahrzeugs (300) wird offenbart. Das System umfasst ein Batteriegehäuse (200), mindestens eine Düse (165), einen Fluidkreislauf (115, 160), einen Lösungstank (120), ein Steuergerät (150) und eine Pumpe (130). Das Batteriegehäuse nimmt eine Vielzahl von Batteriemodulen auf und ist mit einer Vielzahl von Auslässen (210) versehen, die so strukturiert sind, dass sie im Falle eines thermischen Durchgehens ein giftiges Gas ausstoßen. Die Düse befindet sich in der Nähe jedes Auslasses und ist so konfiguriert, dass sie eine Entgiftungslösung (DS) auf das aus jedem Auslass austretende Gas sprüht. Der Fluidkreislauf ist so konfiguriert, dass er die Entgiftungslösung aus dem Lösungstank zu jeder Düse durch selektive Betätigung der Pumpe durch das Steuergerät liefert. Die offengelegte Konfiguration dispergiert nicht nur die Entgiftungslösung, sondern filtert auch die mit dem Hochtemperaturgas im Auslass (210) enthaltenen Partikel (P).
Resumen de: DE102024119252A1
Eine Batterie, die Lithium-Ionen zyklisiert, umfasst eine positive Elektrode und einen Elektrolyt, der die positive Elektrode infiltriert. Der Elektrolyt umfasst ein organisches Lösungsmittel und ein Lithiumsalz. Das organische Lösungsmittel umfasst ein fluoriertes Ester, einen fluorierten Ether und ein fluoriertes Carbonat. Das volumetrische Verhältnis zwischen dem fluorierten Ester und dem fluorierten Ether im organischen Lösungsmittel ist größer als oder gleich 1:3 und weniger als oder gleich 3:1. Ein volumetrisches Verhältnis des fluorierten Carbonats zur kombinierten Menge des fluorierten Esters und des fluorierten Ethers im organischen Lösungsmittel ist größer als oder gleich 0,9:4 und weniger als oder gleich 1,1:4.
Resumen de: DE102024113459A1
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Aufladen eines elektrischen Energiespeichers (12) für einen elektrisch betreibbaren Kraftwagen (14) in einem Ladevorgang, bei welchem ein Ladezustand (SoC) und/oder ein Gesundheitszustand (SoH) des elektrischen Energiespeichers (12) berechnet wird, wobei eine Zieluhrzeit (T) erfasst wird, in welcher ein ebenfalls erfasster vorgegebener Ladestand (SoC_max oder SoC_x) des elektrischen Energiespeichers (12) erreicht werden soll, eine Zeitspanne (δT) von einer aktuellen Zeit bis hin zur Zieluhrzeit (T) berechnet wird, eine notwendige Ladezeit (δt) bis zum Erreichen des vorgegebenen Ladestands (SoC_max oder SoC_x) erfasst und von der Ziehuhrzeit (T) abgezogen wird, um eine Vorlaufzeit (t_vor) zu bestimmen, in der Vorlaufzeit (t_vor) der Gesundheitszustand (SoH) bestimmt wird, und nach der Vorlaufzeit (t_vor) der Ladevorgang durchgeführt wird. Ferner betrifft die Erfindung ein Ladesystem (10).
Resumen de: DE102024119583A1
Offenbart wird eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Benetzen einer Vielzahl von Porenoberflächen, die ein Substrat einer Lithium-Ionen-Batterie bilden, mit einem flüssigen Lösungsmittel und zum anschließenden Füllen der Lithium-Ionen-Batterie mit einem flüssigen Elektrolyten.
Resumen de: AU2025259976A1
Abstract The present invention provides a method for obtaining a cobalt-enriched material, comprising: (a) providing a discharged lithium ion cell comprising cobalt; (b) crushing the cell to form fragments; (c) separating the fragments to obtain particles of less than 4 mm in size; and (d) treating the obtained particles with a magnetic field of between 2000 and 8000 Gauss, so as to select cobalt-enriched material from non-cobalt-enriched material, wherein the method does not comprise a heat treatment, as well as a product obtained from the method, and an apparatus for carrying out the method. Abstract The present invention provides a method for obtaining a cobalt-enriched material, comprising: (a) providing a discharged lithium ion cell comprising cobalt; (b) crushing the cell to form fragments; (c) separating the fragments to obtain particles of less than 4 mm in size; and (d) treating the obtained particles with a magnetic field of between 2000 and 8000 Gauss, so as to select cobalt-enriched material from non-cobalt-enriched material, wherein the method does not comprise a heat treatment, as well as a product obtained from the method, and an apparatus for carrying out the method. ct c t
Resumen de: EP4651219A1
A negative electrode according to an embodiment of the present invention, comprises: a negative electrode current collector; and a negative electrode mixture layer formed on at least one side of the negative electrode current collector and including a silicon-based material and a binder, wherein the negative electrode mixture layer includes a first layer in contact with the negative electrode current collector on the negative electrode current collector and a second layer in contact with the first layer on the first layer, and the weight ratio of the binders respectively included in the upper half of the first layer in the thickness direction and the second layer may be 5:1 or more.
Resumen de: EP4651238A1
The present invention provides, as a composition for electrode formation having improved storage stability and higher solid content concentration, while suppressing thickening and gelation by a simple method, a composition for electrode formation, the composition containing a stabilization component, a positive electrode active material, a binder and a solvent, wherein the stabilization component contains: (first component) a heterocycle-containing compound which has a reactive group and a nitrogen-containing five-membered ring without containing an oxygen atom in the nitrogen-containing five-membered ring, and (second component) a compound which is chemically reactive with the heterocycle-containing compound; the first component, the second component, and a reaction product that is obtained by having the first component and the second component react with each other; or the reaction product that is obtained by having the first component and the second component react with each other.
Resumen de: EP4651228A1
Provided is a composition for electrode formation with which it is possible to suppress thickening and gelation, improve shelf life and increase the concentration of solid matter by a simple method. The composition for electrode formation contains a positive electrode active substance, a binder, a solvent, and a heterocyclic compound, where the heterocyclic compound has a nitrogen-containing 5-membered ring, does not have an oxygen atom in the 5-membered ring, and has a carbonyl structure on the 5-membered ring.
Resumen de: EP4651279A1
A laminated battery of the present disclosure is a laminated battery. The laminated battery has an electrode body, a side surface member disposed at a side surface of the electrode body, a laminate sheet covering the electrode body, and a tab film disposed between the side surface member and the laminate sheet. The side surface member and the laminate sheet are welded via the tab film. The tab film has an inner excess resin portion projecting out from an end, which is a side of at the electrode body, of the side surface member.
Resumen de: CN120457225A
Provided herein is a method of recovering lithium concentrate from spodumene-containing ore. The ore is crushed to obtain a fine fraction and a coarse fraction. The coarse fraction is calcined at a temperature of about 950 to about 1100 DEG C to obtain a calcined coarse fraction comprising spodumene particles having a beta crystal structure. The calcined coarse fraction is selectively screened to separate spodumene particles to produce screened spodumene particles. The screened spodumene particles are magnetically separated to enrich spodumene particles and separate out non-magnetic contaminants to recover lithium concentrate.
Resumen de: EP4651229A1
The present invention relates to a process of a treatment of a solid electrolyte material of the formula M3-z(Me
Nº publicación: EP4650803A1 19/11/2025
Solicitante:
LG ENERGY SOLUTION LTD [KR]
LG Energy Solution, Ltd
Resumen de: EP4650803A1
A battery diagnosis apparatus includes an information obtaining unit configured to measure a voltage and a current of a battery and a controller configured to calculate a charging capacity and a discharging capacity of the battery based on the voltage and the current and diagnose the battery based on a difference between the charging capacity and the discharging capacity, and a difference between a charging open circuit voltage (OCV) and a discharging OCV.